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News

Brandschutz in den Ställen soll verbessert werden

8. Mai 2023

Jedes Jahr kommen Zehntausende Tiere bei Bränden in deutschen Ställen ums Leben. Allein im Jahr 2021 wurden mehr als 2.300 Brände in der Landwirtschaft erfasst, durch die mehr als 150.000 Tiere starben. Ein Hauptproblem ist der fehlende oder nicht ausreichende Brandschutz in landwirtschaftlichen Tierhaltungsbetrieben. Besonders gefährdet sind große Haltungsbetriebe. Auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) bekannt gegeben, dass der Brandschutz in Nutztierbetrieben verbessert werden soll. Geplant sei die Aufnahme entsprechender Regelungen in die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung (TierSchNutztV). So soll künftig eine Musterbauordnung als Vorlage für die Landesbauordnungen der Länder dienen, die für das Bauordnungsrecht zuständig sind. Dazu soll unter anderem die Ermächtigungsnorm im Tierschutzgesetz herangezogen werden. Mit den Regelungen soll eine schnellere Brandbekämpfung erreicht werden, damit im Akutfall auch mehr Tiere gerettet werden können.

Deutscher Bundestag
Agrarheute

Forschung zu Vektor-übertragenen Erregern bei Equiden

5. Mai 2023

In einer wissenschaftlichen Studie wollen Tierärzt:innen und Parasitolog:innen der Vetmeduni Wien mehr Informationen zu Infektionskrankheiten bei Pferden sammeln, die von Vektoren übertragen werden. Denn bislang sind kaum Daten zu vektor-übertragenen Erregern bei Equiden in Österreich vorhanden. Zu den Vektoren gehören Zecken, Fliegen und Stechmücken, die unter anderem das West-Nil-Virus übertragen können. Um einen Überblick über die Verbreitung dieser Erreger in Österreich zu erhalten, werden Pferdehalter:innen gebeten, Proben von ihrem Pferd sowie einen vollständig ausgefüllten Fragebogen einzusenden und das Forschungsprojekt so zu unterstützen. „Je mehr Daten wir aus ganz Österreich haben, desto besser können Pferdehalter:innen das Risiko von gefährlichen Erregern einschätzen“, erklärt Jessika Cavalleri, eine der Projektleiterinnen und Leiterin der Internen Medizin Pferde an der Vetmeduni. Ab Sommer 2023 sollen sowohl Blut- als auch Kotproben von Pferden, Ponys und Eseln gesammelt werden, um sie auf Infektionen zu untersuchen.

Vetmeduni Wien

Russland strebt nach größerer Unabhängigkeit bei Tierarzneimitteln

5. Mai 2023

Anders als bei Gas besteht eine sehr hohe Abhängigkeit Russlands bei ausländischen Arzneimitteln. Je nach Produkt betrage die Abhängigkeit der russischen Schweineindustrie von ausländischen Medikamenten und Impfstoffen zwischen 50 und 90 Prozent, wie der russische Verband der Schweinefleischproduzenten schätzt. 70 bis 80 Mio. Dosen Schweineimpfstoffe wurden in den vergangenen Jahren nach Russland importiert. Nun appelliert die russische Veterinärbehörde Rosselhoznadzor an die Schweinehalter:innen im Land, auf den Einsatz von westlichen Impfstoffen und Tierarzneimitteln zu verzichten. Grund seien die Pharmaunternehmen, die Russland sabotieren und unter Druck setzen, indem sie eine bewusste Verknappung herbeiführen, so die Behörde. Russland hat inzwischen seine Produktion von Tierarzneimitteln verstärkt. So wurden in 2022 insgesamt 12,74 Mrd. Dosen Lebendimpfstoff für die Landwirtschaft hergestellt, was einem Wachstum gegenüber des Vorjahres um 90 Prozent gleichkommt, heißt es von Seiten der Veterinärbehörde.

Agrarheute

Milchmarkt steuert auf nächste Krise zu

5. Mai 2023

Der Preisrückgang bei Milch geht weiter. Nachdem die Milchpreise im März 2023 bereits stark gesunken waren, ist auch im April der Rohstoffwert der Milch weiter gefallen. „Der Milchmarkt ist gekippt, die Zeichen stehen auf Sturm,“ sagt der Vorstand der MEG Milch Board Albert Pröpster. „Nachdem einige Molkereien die Auszahlungspreise drastisch gesenkt haben und andere ihrem Beispiel gefolgt sind, steuert der Milchmarkt auf die nächste Krise zu.“ Besonders die Preise für die sogenannte Spotmilch, die unter den Molkereien gehandelt wird, haben das niedrigste Niveau seit 2016 erreicht, wie das ife-Institut in Kiel mitteilte. Die kräftig gewachsene Milchmenge sei der Hauptgrund für den drastischen Preisrückgang, so die Einschätzung der MEG Milch. Gleichzeitig sei auch die Nachfrage gesunken. „Dass der Milchpreis sinken wird, war abzusehen angesichts der Zeichen auf dem Weltmarkt, in den etwa 50 Prozent unserer Milchprodukte fließen. Das Ausmaß und die Geschwindigkeit haben aber sowohl Molkereien als auch Milcherzeuger überrascht“, sagt Manfred Tannen. Der Landvolk-Vizepräsident rechnet auch für Mai 2023 mit weiter sinkenden Auszahlungspreisen für die Milchbauern. Bisher ließen sich zumindest noch die laufenden Kosten auf den meisten Höfen noch decken, was nun aber bedeutend schwieriger werden dürfte, da sich die Preise für Futter, Energie und Arbeitskraft weiterhin auf einem sehr hohen Niveau befinden.

Agrarheute
MEG
Landvolk Niedersachsen

Wildtierschutz beim Mähen

5. Mai 2023

Der Wildtiernachwuchs ist gerade erst zur Welt gekommen und schon lauern ernste Gefahren durch die in Kürze startende Frühjahrsmahd. Besonders gefährdet sind neben jungen Feldhasen und Bodenbrütern auch Rehkitze, die in Wiesen und Grünroggen verweilen. Instinktiv ducken sich die Jungtiere, um sich vor Fressfeinden zu schützen. Der Deutsche Bauernverband (DBV) appelliert gemeinsam mit anderen Verbänden an die Landwirt:innen, den Mähtermin rechtzeitig zusammen mit den Jagdpächtern zu koordinieren, damit geeignete Schutzmaßnahmen, wie das Absuchen der Wiesen mit Jagdhunden, bzw. das Aufstellen von Knistertüten, Flatterbänder oder Kofferradios, ergriffen werden können. Auch sollten die Wiesen und Felder grundsätzlich von innen nach außen gemäht werden, damit die Tiere während der Mahd flüchten können. Zudem können Drohnen helfen, Jungtiere auf großen Flächen zu lokalisieren. Die Verbände fordern die Politik außerdem auf, der Forschungs- und Innovationsförderung zum Schutz von Wildtieren eine hohe Priorität einzuräumen. Auch Igel sind in Gefahr, von Mährobotern verletzt oder sogar getötet zu werden. Um die Stacheltiere zu schützen, hat ein Abiturient aus March (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) einen intelligenten Mähroboter entwickelt. Dieser ist mit einer Kamera, einem Minicomputer und Künstlicher Intelligenz ausgestattet, um Igel zu erkennen und an ihnen vorbeizufahren. Der Mähroboter ist so konzipiert, dass Igel auf einer Entfernung von 50 Zentimetern erkannt werden können. Nach ersten Versuchen im heimischen Wohnzimmer hat das Gerät schon den Praxistest mit lebenden Igeln bestanden. „Die Entscheidung, ob es ein Igel ist oder kein Igel ist, dauert ungefähr 50 Millisekunden", erklärt der 20-jährige Erfinder. Mit seiner Erfindung hat er schon den Regionalwettbewerb von Jugend forscht gewonnen. Ende März wird er am Landeswettbewerb in Karlsruhe teilnehmen - und auch noch an weiteren Wettbewerben, etwa dem Bundesumweltwettbewerb. Um Wildtiere in der Praxis geht es auch in der gleichnamigen, ATF-anerkannten E-Learningreihe auf Myvetlearn.de, bei der sich Tierärzt:innen und TFAs in zwei separaten Reihen online fortbilden können.

DBV
SWR
Online-Reihe Wildtiere für Tierärzt:innen
Online-Reihe Wildtiere für TFAs

Wanderverhalten von Wildschweinen untersucht

4. Mai 2023

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) wurde allein im ersten Quartal 2023 europaweit bei knapp 3.300 Wildschweinen nachgewiesen. Das waren rund 19 Prozent mehr als in der Vorjahresperiode. Mehr als ein Drittel aller positiven Nachweise fanden dabei in Polen statt (1.184), und auch in Italien hat sich die Zahl der infizierten Wildschweine von 93 auf 316 erhöht. Glücklicherweise ist die Zahl der ASP-Einträge in Hausschweinehaltungen zurückgegangen (-30), wie das europäische Tierseuchenmeldesystem (ADIS) mitteilt. Um die fast in der ganzen Welt grassierende Tierseuche bekämpfen zu können, hat sich ein Forschungsprojekt des Nationalparks Bayerischer Wald mit dem Wanderverhalten von Schwarzwild beschäftigt. Anhand der von besenderten Wildschweinen gesammelten Daten konnten die Forschenden feststellen, dass die Schwarzkittel grundsätzlich ihrem Revier treu bleiben und sich in einem Radius von durchschnittlich sechs Kilometern bewegen. „Die erhaltenen Daten liefern uns interessante Einblicke in das Raumnutzungungsverhalten der Wildschweine“, erklärt Prof. Marco Heurich, Leiter des Sachgebietes Nationalparkmonitoring und Tier-Freigelände im Nationalpark. Neben den Halssendern kamen zur Überwachung auch automatisch auslösende Wildtierkameras zum Einsatz. „Im Rahmen des Projektes konnte keine saisonalen Wanderungen von Wildschweinrotten beobachtet werden, wie dies beispielsweise bei Rehen und Rothirschen der Fall ist. Weiterhin konnten wir wertvolle Informationen sammeln, die für die räumliche Festlegung von ASP-Bekämpfungsmaßnahmen von unmittelbaren Nutzen sein können“, lautet Heurichs erstes Fazit.

Nationalpark Bayerischer Wald
SUS

Weniger Nachwuchs bei mehr als 50 Prozent der Vogelarten weltweit

4. Mai 2023

Der Klimawandel führt auch dazu, dass Vögel auf der ganzen Welt im Durchschnitt immer weniger Nachwuchs bekommen. Der Rückgang zeigt sich zwar schleichend, könnte sich in den Jahrzehnten verstärken. Das ist das Ergebnis einer internationalen Studie, an der mehr als 100 Forscher:innen aus der ganzen Welt beteiligt waren. Untersucht wurden die Daten von 104 Vogelarten aus nahezu 50 Jahren. Dabei fanden die Wissenschaftler:innen heraus, dass große Vögel mehr Zeit benötigen, um sich an die veränderten Bedingungen anzupassen und daher weniger Vogelbabys bekommen. Besonders anfällig für die Klimaveränderungen seien auch Zugvögel, so die Autor:innen der Studie, die im Fachmagazin "pnas" veröffentlicht wurde. Immer häufiger passiere es, dass Zugvögel nicht mehr rechtzeitig ihre Brutgebiete erreichen, weil die Erwärmung der Brut- und Überwinterungsgebiete nicht gleichmäßig verläuft. Kommen sie zu spät, können sie ihre Brutsaison nicht voll ausnutzen. Sind sie zu früh, finden sie nicht genügend Nahrung für die Aufzucht ihrer Jungen. Insgesamt stellten die Forscher:innen fest, dass mehr als die Hälfte aller analysierten Vogelarten stetig weniger Nachwuchs bekommen, während bei 43 % die Zahl der Nachkommen angestiegen ist. Um die Aufzucht verschiedener Jungvogelspezies geht es auch in Kurs 3 der Online-Seminarreihe Wildtiere, die Tierärzt:innen auf Myvetlearn.de zur Verfügung steht. Referent Dr. Florian Brandes vermittelt hier die Grundlagen und Besonderheiten, die bei der Aufzucht zu beachten sind. Dabei wird auf die Fütterung unterschiedlicher Singvögel und anderer Vogelarten sowie die artgemäße Unterbringung und Vorbereitung auf die Auswilderung eingegangen. Weiterhin werden aufzuchtbedingte und häufige Erkrankungen besprochen. Tiermedizinischen Fachangestellten (TFAs) steht ebenfalls ein vierteiliger E-Learningkurs zu dem Thema auf Myvetlearn.de zur Verfügung.

Schweizerbauer
pnas
Online-Reihe Wildtiere für Tierärzt:innen
Online-Reihe Wildtiere für TFAs

Tierarztmangel und Notdienst im Fokus der bpt-INTENSIV 2023

4. Mai 2023

Am vergangenen Wochenende haben sich in Bielefeld mehr als 1100 Tierärzt:innen auf der diesjährigen bpt-INTENSIV 2023 zusammengefunden. Das Thema „Der Notfallpatient“ wurde intensiv in Fachvorträgen und Fallbeispielen beleuchtet. Hinzu kamen 282 Tiermedizinische Fachangestellte und 71 Ausstellerfirmen. „Wir freuen uns sehr, dass wir in Bielefeld mit dem zweitbesten Kongressergebnis in der 30jährigen Kongressgeschichte wieder voll durchgestartet sind und die Teilnehmerzahlen endlich wieder Vor-Corona-Niveau erreicht haben“, erklärte bpt-Präsident Dr. Siegfried Moder. „Noch erfreulicher ist, dass die meisten Teilnehmenden, trotz Online-Angebot, vor Ort waren und sich im persönlichen Austausch mit Kolleginnen und Kollegen und Expertinnen und Experten fortgebildet haben“, so Moder.

Im weiteren Fokus der zahlreichen Gespräche stand vorherrschend das Thema Tierarztmangel. Ursachen und Lösungswege, wie ein intensiviertes Praxismanagement und neue Praxismodelle, spezialisierte Praxen für Notdienste sowie die Neuorganisation von Notdienstringen wurden dabei diskutiert. Thema der kommenden bpt-INTENSIV (29.2.-3.3.2024) wird „Der schweratmige Patient“ sein.

Auch der Dessauer Zukunftskreis (DZK) beschäftigt sich intensiv mit dem Tierarztmangel. Die aus dem DZK entstandene Brancheninitiative Tierarztmangel.de hat mit dem „Wörlitzer Memorandum“ Gründe und Lösungsansätze beschrieben. Um Mitarbeiter:innen langfristig zu halten, ist eine gute Personalführung unumgänglich. In vier Modulen zeigt der Tierarzt und Trainer für Persönlichkeitsentwicklung, Dr. Michael Katikaridis, die wichtigsten Skills für eine erfolgreiche Personalführung. Das letzte Live-Webinar findet am kommenden Dienstag, den 9.5.2023, statt. Eine Aufzeichnung aller 4 Module sind bis zum 18.10.2023 auf Myvetlearn.de verfügbar.

bpt
Online-Reihe Personalführung auf Myvetlearn.de
Tierarztmangel.de
Online-Seminarreihe Sicher durch den Notdienst

ZDG kritisiert Pläne zum Umbau der Putenhaltung

3. Mai 2023

Mittels eines offenen Briefes und einer Anzeigenkampagne fordert der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Bündnis 90 / Die Grünen) auf, von den von ihm geplanten gesetzlichen Standards in der Putenhaltung Abstand zu nehmen. „Das Eckpunkte-Papier der Bundesregierung entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage. Sie gefährdet damit den Fortbestand der heimischen, verantwortungsvollen Putenhaltung und die Tierwohl-Fortschritte unserer Betriebe“, sagt Bettina Gräfin von Spee, Vorsitzende des Verbandes Deutscher Putenerzeuger (VDP). Der Branchenverband befürchtet, dass statt hochwertiger Lebensmittel minderwertige Importe den Fortbestand einer ganzen Branche gefährden könnte. Besonders kritisiert werden die Pläne hinsichtlich der vorgesehenen Besatzdichten in den Putenställen, die gegenüber den bewährten freiwilligen Haltungsstandards der Branche nochmals drastisch reduziert werden sollen. Der ZDG mahnt, dass EU-weite Standards dringend durchgesetzt werden müssten, was nicht zuletzt dem Willen der Bevölkerung entspräche. Laut einer repräsentativen Umfrage bevorzugten mehr als 80 Prozent der Deutschen einheitliche Tierwohl-Standards in der EU.

ZDG

Berufe mit Tieren im Fokus des Abi-Chats am 3. Mai

3. Mai 2023

Der Beruf der Tierärztin/des Tierarztes ist von Vielen ein Kindheitstraum. Das Studium ist jedoch sehr anspruchsvoll, und ein außergewöhnlich guter Schulabschluss wird benötigt, um das Studium antreten zu können. Doch auch wenn es mit dem Erreichen des geforderten Numerus Clausus mit dem Veterinärmedizinstudium nicht klappen sollte, stehen Studieninteressierten und Auszubildenden viele Türen zu weiteren Berufen mit Tieren offen. Von einem Studium der Biologie, der Zoologie oder der Agrarwissenschaften über eine Ausbildung zur/m Tiermedizinischen Fachangestellten (TFA) bis hin zum Pferdewirt gibt es zahlreiche Alternativen zum Studium der Veterinärmedizin. In einem Chat am 3. Mai 2023 können alle Fragen zu den vielfältigen Berufen rund um die Vier- und Zweibeiner gestellt werden. Beim Abi-Chat der Arbeitsagentur von 16.00 bis 17.30 Uhr am morgigen Mittwoch nehmen sich fachkundige Expert:innen Zeit für Fragen rund um das Thema „Berufe mit Tieren“. Der Chat wird kurz vor 16 Uhr auf der Internetseite freigeschaltet und ermöglicht ein direktes Einloggen. Zudem wird ein Chatprotokoll zum Nachlesen zur Verfügung gestellt. Falls die Voraussetzungen für ein Studium der Veterinärmedizin vorliegen und der Wunsch besteht, ein solches zu absolvieren, informiert die Webseite beruftierarzt.de des Dessauer Zukunftskreises (DZK) über die Vielfalt der beruflichen Möglichkeiten als Tierarzt/Tierärztin. Die begleitende Broschüre "Tiermedizin: Ein Beruf – Viele Perspektiven – Unzählige Möglichkeiten" ist über den Vetion.de-Shop gegen eine Schutzgebühr erhältlich bzw. steht zum Download zur Verfügung. Denn Tierärzt:innen werden in Deutschland dringend gebraucht. Die Branchen-Initiative tierarztmangel.de hat mit dem Wörlitzer Memorandum die Gründe für den Tierarztmangel beschrieben und Lösungsansätze zusammengestellt.

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