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Dr. Freya Fuchs verstärkt die Kölner vetproduction GmbH

08.04.2020

Dr. Freya FuchsDr. Freya Fuchs verstärkt seit dem 1. März 2020 die Redaktion der Kölner vetproduction GmbH. Fuchs ist sowohl Tierärztin als auch Tiermedizinische Fachangestellte sowie Tierhalterin.  Sie bringt neben tierärztlichen auch  journalistische Berufserfahrungen mit. Zuletzt hat sie eine Weiterbildung am Kölner mibeg-Institut „Klinische Forschung/Klinischer Monitor“ absolviert.

Vetion.de hat mit Dr. Freya Fuchs gesprochen.

Vetion.de: Welche Aufgaben werden Sie bei der Vetproduction übernehmen?

Dr. Freya Fuchs: Zurzeit bin ich als Redakteurin in erster Linie für die Erstellung tiermedizinischer Inhalte sowie die Erstellung der Newsletter für unsere Abonnenten zuständig.

Wo sehen Sie Ihre Stärken?

Meine große Stärke sehe ich in der Aufbereitung und Vermittlung wissenschaftlicher und tiermedizinischer Inhalte gegenüber einem breiten Publikum, das sowohl Fachkreise wie auch Laien einschließt.

Was versprechen Sie sich von Ihrem neuen Arbeitsumfeld?

Von meinem neuen Arbeitsumfeld verspreche ich mir, dass ich meine beiden großen Leidenschaften, die Tiermedizin und das Schreiben, beruflich vereinen kann.

Wo haben Sie Tiermedizin studiert?

An der University of Veterinary Medicine in Ungarn/Budapest

Haben Sie auch schon als praktizierende Tierärztin gearbeitet? Wenn ja, wo?

Ja, nach meinem Studium war ich zunächst als praktizierende Tierärztin in einer Kleintierpraxis in Bonn tätig. Vor meinem Studium habe ich zudem als tiermedizinische Fachangestellte jahrelang Erfahrung in Tierarztpraxen gesammelt.

In welchem Bereich haben Sie schon journalistische Erfahrungen sammeln können?

Journalistische Erfahrung habe ich in der Vergangenheit durch das Verfassen von tiermedizinischen Artikeln für die Zeitschrift des Tier-, Natur- und Artenschutz Siebengebirge e.V. sammeln können. Auch war ich im Rahmen eines dreimonatigen Praktikums an der Erstellung wissenschaftlicher Texte im Bereich Humanmedizin beteiligt.

Welche Einschränkungen erleben Sie durch die Corona-Krise in Ihrem neuen Job?

Große Einschränkungen bei der Ausübung meines Berufs erfahre ich durch die Corona-Krise aktuell nicht, da sich meine Aufgaben sehr gut im Homeoffice erledigen lassen. In der heutigen Zeit stehen einem zum Glück diverse Kommunikationswege zur Verfügung, die den Austausch mit meinen Kollegen*innen problemlos ermöglichen.