Durch den (Tier)Arzt verursacht.
Durch den (Tier)Arzt verursacht.
Infektiöse Bronchitis des Huhnes
Diese Erkrankung ist hoch infektiös, weltweit bei Hühnern (seltener Fasanen) aller Altersklassen verbreitet und wird durch das IB-Virus verursacht. Das Virus greift den Atmungs- und Legeapparat sowie die Nieren an. Es wird durch alle Körperflüssigkeiten ausgeschieden. Die Infektion erfolgt in der Regel über die Luft (aerogen). Die Inkubationszeit (Zeit bis zur Ausprägung von Symptomen) variiert zwischen 18 Stunden und 14 Tagen. Die IB ist gekennzeichnet durch Atemnot, Schnabelatmung, Niesen, Bindehautentzündung, Schnupfen und Erstickungsanfälle. Bei Legehennen können Symptome des Atmungsapparats völlig fehlen, aber die Legeleistung geht um bis zu 50% zurück. Die Eier weisen Schalenfehler auf, keine Kalkschale und wässriges Eiklar.
Bezeichnung für eine Krankheit oder Anomalie, die nicht sekundär als Folge anderer Krankheiten oder Funktionsstörungen auftritt, sondern selbstständig und ohne erkennbare Ursache.
Analysemethode, bei der Antikörper gegen ein bestimmtes Antigen mit einem fluoreszierenden Farbstoff versehen werden. Dieser kann dann nach Anreicherung am Zielantigen sichtbar gemacht werden.
Interferon
Wie ein Ikosaeder geformt. Ein Ikosaeder ist eine geometrische Form, bestehend aus 20 gleichseitigen Dreiecken.
An Ikterus (Gelbsucht) leidend.
Gelbsucht
Auge, Schleimhäute und äußere Haut sind gelb gefärbt infolge vermehrten Auftretens des Gallenfarbstoffes Bilirubin in Blut und Gewebe.
Darmverschluss;
Es werden grundsätzlich 3 Formen unterschieden, der mechanische, der dynamische oder funktionelle (paralytische) Ileus und der Ileus als Folge der Aufhebung der Blutdurchströmung der Arterien im Darmgekröse (Strangulationsileus).
Infektiöse Laryngotracheitis des Geflügels
Weltweit bei Haushuhn, Fasanen und Pfauen verbreitete infektiöse Kehlkopf-Luftröhren-Entzündung, die durch das Gallid Herpesvirus Typ 1 verursacht wird. Es wird ausschließlich über die Luft (aerogen) übertragen und führt nach einer Inkubationszeit (Zeit bis zur Ausprägung von Symptomen) von 4-14 Tagen bei schwerem Verlauf zu Atemgeräuschen, Atemnot, blutig-schleimigem Auswurf und eventuell zum Erstickungstod. Der mildere Verlauf ist durch Schnupfen, Bindehautentzündung sowie Legeabfall charakterisiert. Die ILT ist meldepflichtig.
Ruhigstellung des Körpers oder von Körperteilen zur teilweisen oder vollständigen Unbeweglichkeit.
Die Immunabwehr dient dem Schutz eines Organismus gegen Krankheitserreger. Es wird zwischen einer spezifischen (erworbenen) und einer unspezifischen (angeborenen) Immunabwehr unterschieden.
Störung der Abwehrkräfte, wodurch die Immunität negativ beeinflusst wird.
Analysemethode, bei der Antikörper gegen ein bestimmtes Antigen mit einem fluoreszierenden Farbstoff versehen werden. Dieser kann dann nach Anreicherung am Zielantigen sichtbar gemacht werden.
Antikörper
Immunglobuline/Antikörper werden von einer Klasse der weißen Blutzellen gebildet (B-Lymphozyten) und bilden einen Teil des erworbenen Immunsystems. Sie kommen nicht nur im Blut, sondern auch in anderen Sekreten und Körperflüssigkeiten vor.
Vorgang, bei dem durch Applikation eines Antigens eine aktive Immunität bewirkt wird.
Erworbener Schutz eines Organismus gegen Krankheitserreger, der durch das Vorhandensein spezifischer Antikörper und spezifischer T-Lymphozyten gekennzeichnet ist. Daneben verfügt der Organismus über den unspezifischen, angeborenen Abwehrmechanismus (Resistenz).
Übertragung bereits gebildeter Antikörper auf einen anderen Organismus durch Applikation von Serum. Die passiv übertragenen Antikörper wirken unmittelbar nach Gabe, werden jedoch als Fremdproteine innerhalb weniger Wochen wieder abgebaut.
Partielle oder vollständige Ausfälle im Immunitätsspektrum eines Organismus. Bei Welpen kann eine immunologische Lücke z.B. in Folge mangelnder von der Mutter übertragener Antikörper auftreten. Währenddessen sind die Tiere besonders anfällig für die entsprechende Infektionskrankheit.
Fähigkeit des Organismus bzw. dessen Immunzellen, auf einen Antigenreiz spezifisch zu antworten. Die Immunkompetenz ist an die langlebigen Lymphozyten gebunden.
Die spezielle Fähigkeit eines Antigens eine Immunreaktion auszulösen, die zu einer Immunität (auch vorübergehend) führt.
Zeitintervall zwischen dem von der Mutter mitgegebenen (maternalen) Schutz und Impfschutz. Der Organismus verfügt währenddessen noch über eine Restmenge maternaler Antikörper, die i.d.R. zwar nicht mehr ausreichend schützen, jedoch die Ausbildung einer Impfimmunität verhindern.
Allgemeiner Begriff für Krankheiten, die durch eine Störung des Immunsystems hervorgerufen werden, z. B. Autoimmunkrankheiten.
Erforschung und Lehre von Erkrankungen und Störungen des Immunsystems.
Das Immunsystem störend.
Vorbeugender immunologischer Schutz eines Organismus oder einer in sich geschlossenen Herde gegen eine oder mehrere Infektionen durch Impfung oder vorbeugende Immunserumapplikation.
Der aktuelle Zustand des Immunsystems, der Auskunft über die Fähigkeit gibt, Infektionen mit Krankheitserregern abzuwehren. Der Immunstatus lässt sich aufgrund verschiedener klinischer Laborparameter beurteilen. Dazu zählen u.a. Blutbild, Differentialblutbild und Lymphozytensubgruppenbestimmung.
Die Immunreaktion des Organismus ist geschwächt, unterdrückt.
Unspezifische Unterdrückung der Immunreaktion eines Organismus.
Mögliche Verursacher sind bestimmte Medikamente oder Maßnahmen bzw. Substanzen, die die Fähigkeit des Organismus zur Immunreaktion aufheben (z.B. Röntgenbestrahlung, Corticosteroide), sowie Vergiftungen, Infektionen und Tumoren. Medikamente zur Unterdrückung der Immunreaktion (Immunsuppressiva) haben eine Bedeutung in der Bekämpfung von Autoimmunkrankheiten und der Hemmung der Abstoßung von Transplantaten.
Medikament zum Unterdrücken der Funktionen des Immunsystems.
Gesamtheit der für die spezifischen Abwehrmechanismen des Organismus verantwortlichen funktionellen Gewebe, Zellen und biologisch aktiven Komponenten. Die Funktion des Immunsystems beruht auf der Fähigkeit, zwischen körpereigenen und körperfremden Substanzen zu unterscheiden.
Immuntoleranz steht für eine Vielzahl unterschiedlicher Funktionszustände von immunologischer Nichtreaktivität gegenüber fremden und eigenen Strukturen. Zentrale Selektionsvorgänge während der Ontogenese immunkompetenter Zellen und periphere Anpassungsprozesse, bei denen vor allem das jeweilige Mikromilieu von entscheidender Bedeutung ist, stellen deren Grundlage dar.
In Impfstoffen enthaltene Wirkgruppen (Immunogene), die für die Erzeugung einer Immunität notwendig sind.
Erkrankung bei Impflingen, die durch eine mangelnde oder ungenügende Wirksamkeit des Impfstoffes bedingt ist.
Erkrankung, die durch die im Impfstoff enthaltenen vermehrungsfähigen, ungenügend oder nicht inaktivierten bzw. abgetöteten Erreger oder ungenügend entgiftete Toxine hervorgerufen wird.
Empfohlener Abstand zwischen zwei Impfungen gegen denselben Erreger, um einen wirksamen Impfschutz aufrecht zu erhalten.
Unter einer Impfkomplikation wird eine über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehende Komplikation in Folge einer Impfung verstanden.
Nicht geimpfte Individuen in einem Bestand/Bevölkerungsgruppe stellen unter Geimpften eine Impflücke dar, die dem entsprechendem Erreger als Reservoir dienen und die Tilgung einer Infektionskrankheit in einem Bestand erschweren bzw. verhindern kann.
Als Impfreaktion werden kurzzeitig und vorübergehende Lokal- und Allgemeinreaktionen bezeichnet. Diese können als, leichtere Nebenwirkungen Schmerzen, Spannung und Schwellung an der Injektionsstelle, Abgeschlagenheit oder Kopf- und Gliederschmerzen beinhalten.
Gesundheitsschäden, die in ursächlichem oder wahrscheinlichem Zusammenhang mit der Impfung stehen und nicht unter Impferkrankung bzw. -durchbruch fallen.
Impfstoff zur Erzeugung einer aktiven Immunität. Unterscheidung in Tod- und Lebendvakzine.
Sie werden hergestellt aus lebenden, attenuierten (d. h. in ihrer Virulenz abgeschwächten) bzw. inaktivierten Krankheitserregern oder aus inaktivierten (entgifteten) Toxinen oder aus Teilstücken der Oberflächenstruktur von Erregern.
Verabreichung eines Impfstoffes
Impfung mit lebenden oder inaktivierten Erregern, mit Teilstücken der Oberflächenstruktur von Erregern oder mit Toxoiden zur Erzeugung einer aktiven Immunität.
Außerhalb eines lebenden Organismus ablaufende biologische Vorgänge oder durchgeführte wissenschaftliche Experimente (z.B. Reaktionen in einem Reagenzglas).
Bezeichnet Prozesse, die im lebenden Organismus ablaufen.
Aus nicht vermehrungsfähigen Erregern hergestellter Impfstoff.
Unwirksam, neutral, abgetötet
Vorgang, bei dem durch physikalische, physikochemische und chemische Faktoren der Verlust der Vermehrungsfähigkeit und anderer biologischer Aktivitäten eines Erregers erreicht wird.
Nicht erkennbar, ohne Symptome und Verluste einhergehend.
Appetitlosigkeit
Grund für die Durchführung gezielter diagnostischer, therapeutischer und prophylaktischer Maßnahmen und Verfahren bei einer Erkrankung.
Gewebsuntergang (Nekrose) infolge einer Sauerstoffunterversorgung (Hypoxie) durch unzureichenden Blutzufluss (Ischämie).
Ungünstig, unheilvoll, aussichtslos
Eindringen, Haften und Vermehren eines infektiösen Agens (Krankheitserregers) in einen Wirtsorganismus.
Die zum Angehen einer Infektion notwendige Dosis.
Der Infektionsdruck wird durch die Anzahl der Erreger im Kontaktbereich (Umgebung) eines empfänglichen Individuums bestimmt. Mehr Erreger in der Umgebung führen zu einem höheren Infektionsdruck und somit zu einer erhöhten Wahrscheinlichkeit einer Infektion.
Die Übertragung eines Krankheitserregers von einem Wirt auf einen anderen.
Status eines Individuums in Hinblick auf vorliegende Infektionen.
Charakteristische Art und Weise, in der sich ein Erreger ausbreitet. Unterschieden werden kann z.B. nach Herkunft des Erregers (von außen oder körpereigen) oder nach der Eintrittspforte (z.B. über Mund, Darm, die Haut oder die Lunge).
Ansteckend. Eigenschaft krankheitsauslösender Erreger, sich auf einem möglichen Wirt anzusiedeln oder in ihn einzudringen.
IBR
Diese Erkrankung des Rindes geht einher mit einer wiederkehrenden Lungenentzündung mit Fieber, Milchrückgang, Todesfällen, Kümmern und Aborten im 7.-8. Monat.
IPB
Eine Viruserkrankung bei Bullen, die sich durch Bläschenausschlag im Genitalbereich äußert, wodurch es zu Deckunlust und Deckunfähigkeit kommen kann.
IPV
Viruserkrankung bei Kühen, die mit Umrindern, Gebärmutterentzündung, und verlängerten Güstzeiten einhergehen kann.
Fähigkeit eines Erregers, einen Wirt zu infizieren.
unfruchtbar
In die Umgebung eindringend
Umhüllte Einzelstrang-RNA-Viren. Unter den Gattungen befinden sich auch die Erreger der Influenza (echte Grippe). Die Einteilung in die Subtypen erfolgt anhand der Oberflächenproteine.
Magen-Darm-Inhalt
Zur Leistengegend gehörend.
Inhibition = Hemmung,
inhibitorisch = hemmend
anfänglich, am Anfang stehend
P-Zacke, P-Welle
Begriff aus der Elektrokardiographie. Die P-Zacke im EKG ist Ausdruck der Vorhoferregung des Herzens.
Darunter versteht man die Ausbildung von Tumoren an einer Injektionsstelle. Ausschlaggebend ist vermutlich das mit der Injektion einhergehende Trauma. Doch wurde seit Anfang der neunziger Jahre vermehrt die Vermutung geäußert, dass bestimmte Impfungen (Tollwut, FeLV) sowie die Häufigkeit der Impfungen in diesem Zusammenhang eine Rolle spielen könnten. Bislang konnte jedoch kein ursächlicher Zusammenhang zwischen einzelnen Impfstoffen oder Kombinationsimpfstoffen nachgewiesen werden. Vermutlich beruht die Entstehung des Sarkoms auf einem mehrstufigen Prozess, in den sowohl genetische, iatrogene und lokale Faktoren miteinfließen. Es wird davon ausgegangen, dass das Injektionstrauma als solches zu einer Überreaktion, insbesondere bei Katzen, führt.
Einklemmung eines Organs (jeglicher Art).
Zeitspanne zwischen dem Zeitpunkt der Ansteckung (Infektion) und dem Auftreten der ersten klinischen Krankheitssymptome. Sie ist bei den verschiedenen Infektionskrankheiten unterschiedlich lang (zwischen wenigen Stunden bis mehrere Wochen, in Ausnahmefällen Monate bis Jahre). Sie ist abhängig vom Wirt, seiner Anfälligkeit (Disposition) und der spezifischen und unspezifischen Abwehr sowie von Art und Virulenz des Erregers und der Befallsstärke (Infektionsdosis).
Als Inodilatoren werden Substanzen bezeichnet, die sowohl die Kontraktionskraft des Herzen beeinflussen (inotrop) als auch gefäßerweiternd (vasodilatatorisch) wirken.
Die Schlagstärke oder Kontraktionskraft des Herzmuskels betreffend.
Eine die Kontraktionskraft verstärkende Wirkung wird als positiv inotrop, eine die Kontraktionskraft vermindernde Wirkung als negativ inotrop bezeichnet. Dies kann durch den Einfluss von vegetativen Nerven oder durch Substanzen verursacht werden.
Positiv inotrope Arzneimittel sind beispielsweise Herzglykoside, Katecholamine und Methylxanthine. Negativ inotrop wirken z.B. Betarezeptorenblocker und bestimmte Calciumantagonisten.
Ein Insektizid ist ein Pestizid (Schädlingsbekämpfungsmittel), das zur Abtötung, Vertreibung oder Hemmung von Insekten und deren Entwicklungsstadien verwendet wird (insektizide Wirkung).
Ansatzstelle
Krankhafte Veränderung im Ursprungs- oder Ansatzbereich von Sehnen, Bändern und Gelenkkapseln.
Einatmung.
Dehnen des Lungengewebes durch Sauerstoffreiche Luft.
funktionelle Schwäche;
Gegenüber den bestehenden Anforderungen ungenügende Leistung eines Organs oder Organsystems (z.B. Herzinsuffizienz, Leberinsuffizienz, Niereninsuffizienz).
Insulin ist das einzige blutzuckersenkende und damit energiespeichernde Hormon. Die Biosynthese erfolgt im Pankreas (Bauchspeicheldrüse).
Wechselwirkung;
Genotyp-Umwelt-Korrelation
Überlagerung, Zusammenspiel
Interferone (IFN) sind Proteine, die eine immunstimulierende Wirkung, vor allem bei der Bekämpfung von Viren und Tumoren, haben.
Zwischenrippenraum, Platz zwischen zwei Rippen.
dazwischenlaufend, dazwischenliegend
dazwischenliegend, dazwischenlaufend
Botenstoffe der Zellen des Immunsystems. Sie dienen der Kommunikation zwischen weißen Blutzellen, aber auch anderen Zellen, die an der Immunreaktion beteiligt sind.
unterbrochen, zeitweilig aussetzend bzw. nachlassend
innere
Hermaphroditismus
Vermischtes Auftreten primärer und/oder sekundärer Geschlechtsmerkmale des männlichen und weiblichen Geschlechts bei einem Individuum.
dazwischenliegend
Die interstitielle Myokarditis ist charakterisiert durch eine Entzündung des zwischen den Herzmuskelzellen befindlichen Gewebes, die von einer Nekrose (Absterben) der Herzmuskelzellen begleitet wird. Die Myokardnekrosen führen in der Folge oft zu einer Herzmuskelerkrankung, die mit einer Erweiterung des Hohlorgans einhergeht (dilatative Kardiomyopathie).
Lungenentzündung, die sich vorwiegend auf das interstitielle Gewebe beschränkt. Ursachen sind virale oder bakterielle Infektionen.
Zwischenraum zwischen Organen, Geweben oder Zellen. Beschreibt aber auch das faserarme, aber zell- und blutgefäßreiche Bindegewebe eines Organs (““interstitielles Bindegewebe““), das jedoch selbst nicht an der organspezifischen Funktion beteiligt ist. Es stellt das Stützgerüst dar und sorgt für die Gliederung eines Organs in Lappen (Lobi) und Läppchen (Lobuli).
Zum Darm(kanal) gehörend, den Darm betreffend.
Darm, Eingeweide
Vergiftung
Fortlaufende Naht, die von außen unsichtbar ist.
Haut und Unterhaut werden von der Schnittfläche aus durchstochen und verbunden.
In der Milchdrüse
Innerhalb des Zellkerns
In den Hoden hinein, im Hoden befindlich.
Innerhalb des Uterus (Gebärmutter) bzw. in den Uterus hinein
innerhalb der Zitzenzisterne (befindet sich in der Milchdrüse)
Im Zytoplasma der Zelle
Von innen her kommend
Maß für die Wirkstärke, die aus der Bindung eines Stoffes an einen Rezeptor resultiert. Wichtiger Parameter der Pharmakodynamik.
Fructosan, Fructose = Fruchtzucker
Mehrfachzucker (Polysaccharid), in dem pro Molekül etwa 30 Fructoseanteile verknüpft sind. Im Aufbau ähnelt es der Stärke. In der Ernährung von Diabetikern spielt es eine wichtige Rolle als gut verwertbares Kohlenhydrat. Außerdem dient Inulin nach Infusion zur Bestimmung der Nierenfunktion (Inulinclearance).
Eindringen, eindringend;
Die Unversehrtheit der Körperoberfläche wird verletzt.
Rückbildung einzelner Organe in Folge von mangelnder Beanspruchung oder bedingt durch den Alterungsprozess.
Anzahl der Krankheitsfälle in einer Population in einem festgelegten Zeitraum.
Moleküle, die die Durchlässigkeit von Membranen für geladene Teilchen (Ionen) erhöhen.
Entzündung der Iris (Regenbogenhaut).
Iron Restricted Protein (IRP) sind Eiweißprodukte, die unter Eisenmangel gebildet werden. Die IRP-Technologie ist ein innovatives, international patentiertes Verfahren, bei dem unter eisenrestriktiven Bedingungen der Keim angezüchtet und vermehrt wird. Die durch diesen Impfstamm erzeugte Immunität ist qualitativ vergleichbar mit dem Schutz, der nach einer überstandenen Infektion induziert wird.
Die Schwere einer Herzinsuffizienz wird in unterschiedliche Dekompensationsgrade eingeteilt.
Diese Einteilung ermöglicht die korrekte Dokumentation einer Herzinsuffizienz und die Auswahl der geeigneten Therapie.
Die Schweregrade werden überwiegend entsprechend dem humanmedizinischen Schema der New York Heart Association in 4 Stadien eingeteilt (NYHA). Als Alternative existiert außerdem die Einteilung gemäß dem Schema des International Small Animal Cardiac Health Council (ISACHC) in 3 Stadien.
Injection associated sarcoma
Blutleere, Blutmangel;
Die Ischämie ist Folge einer ungenügenden Blutzufuhr.
Halogenierter Äther, der als Inhalationsanästhetikum bzw. –narkotikum verwendet wird.
Gleichbleibende Harndichte mit einem spezifischen Gewicht von 1008 und 1012 als Folge völligen Unvermögens geschädigter Nieren (z.B. chronische Niereninsuffizienz) zur Harnkonzentration. Der Harn ist isotonisch zum Blutplasma.
Zustand eines gleichbleibenden osmotischen Drucks von Lösungen. Übereinstimmung der osmotischen Drücke von zwei verschiedenen Lösungen.
Mittel gegen Läuse, Milben, Zecken und Fadenwürmer. Ivermectin zählt zur Gruppe der makrocyclischen Laktone.
Intravenous pathenogenicity index (intravenösen Pathogenitätsindex)