Bildgebendes Verfahren zur Darstellung von Geweben und Organen im Körper.
Es werden Schnittbilder des Körpers erzeugt, die auf magnetischen Wechselfeldern basieren. Besonders Weichteilgewebe kann gut dargestellt werden.
Bildgebendes Verfahren zur Darstellung von Geweben und Organen im Körper.
Es werden Schnittbilder des Körpers erzeugt, die auf magnetischen Wechselfeldern basieren. Besonders Weichteilgewebe kann gut dargestellt werden.
Wichtige regulatorische Zellen der Immunität und der Immunabwehr. Auch im Entzündungsgeschehen und bei der Blutgerinnung übernehmen sie wichtige Funktionen. Sie zirkulieren 1-2 Tage als Monozyten im Blut, bis sie als Makrophagen in die verschiedenen Gewebe einwandern. Sie zählen zu den ““Fresszellen““, da sie Partikel durch Phagozytose aufnehmen und anschließend verdauen können.
Gestörte Resorption im Darm, z.B. in Folge von Epitheldefekten oder Virusinfektionen.
Störung der (enzymatischen) Aufspaltung der Nahrung
schädlich, gefährlich, bösartig
Verwendung im medizinischen Sprachgebrauch zur Benennung eines bösartigen Krankheitsverlaufes und insbesondere zur Bezeichnung bösartiger Geschwülste.
(Gegensatz: benigne)
Porzines Stress-Syndrom
Eine Punktmutation, die bei Schweinen zu einem erhöhten Risiko für die maligne Hyperthermie führt. Durch Narkosegase, muskelerschlaffende Medikamente und Stress kann es zu Muskelstarre, Herzrasen, Temperaturerhöhung und einer Übersäuerung des Körpers bis hin zu Organversagen kommen.
Bösartige Geschwulst, die von T- oder B-Lymphozyten ausgeht.
Gut- oder bösartiger Tumor des Gesäuges bzw. des Brustgewebes.
Bewegungsstereotypie, Reitbahnbewegung
Seitwärts gerichtete Zwangsbewegung; zerebral bedingte motorische Störung, bei der das Tier ständig in größeren oder kleineren Kreisen umherläuft.
Deutlich ausgeprägt, augenscheinlich, offenbar, mit klinischen Symptomen einhergehend.
Ein Impfstoff, der es ermöglicht, geimpfte von infizierten Tieren zu unterscheiden anhand der spezifischen Form der vom Körper gebildeten Antikörper.
Chirurgische Technik, die zur Therapie von Zysten (flüssigkeitsgefüllten Blasen) eingesetzt wird. Ziel ist ein Abfluss des Zysteninhalts. Dies wird durch einen Einschnitt der Zyste erreicht, wobei die Ränder der Zyste an umliegendem Gewebe befestigt werden.
Spezielle Futtermischung aus leichtverdaulichen Getreidesorten und Leinsamen. Regt den Appetit an und eignet sich zum Anfüttern von Kolikern, zur Kolik-Prophylaxe und allgemein für Pferde mit Verdauungsstörungen.
Mammaamputation
Operative Entfernung der weiblichen Brust, meist als Therapie von Neoplasien der Mamma.
Entzündung der Milchdrüse
Aus gewucherten Mastzellen bestehende knotenartige Geschwulst. Auftreten in der Haut, häufig bei Hunden (Boxern), seltener bei Katzen und Pferden. Weisen einen hohen Gehalt an Heparin auf.
Zellen der Immunabwehr, die bestimmte Botenstoffe und Entzündungsmediatoren u.a. Histamin, Heparin, Prostaglandine, Leukotriene und andere Zytokine gespeichert haben. Mastzellen spielen eine wichtige Rolle bei der Allergie vom Typ1 (allergischen Sofortreaktionen), aber auch bei der Wundheilung.
Mütterlich, zur Mutter gehörend
Vom Muttertier gebildetete Antikörper, die bei der Geburt oder durch das Kolostrum auf den Nachwuchs übertragen wird, um diesem einen vorübergehenden, passiven Schutz zu verleihen.
Anzeigepflichtige, hochansteckende Viruserkrankung der Paarhufer. Betroffen sind weltweit vor allem Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen, Rot-, Reh-, Dam- und Schalenwild. Die Erkrankung ist sehr schmerzhaft und gekennzeichnet durch flüssigkeitsgefüllte Bläschen im Bereich der Maul- und Nasenschleimhaut sowie im Bereich des Kronsaumes der Klauen. Bakterielle Sekundärinfektionen können das Krankheitsbild enorm verschlimmern.
Das verantwortliche Aphtovirus der Familie Picornaviridae ist sehr widerstandsfähig bei Nässe und Temperaturen um den Gefrierpunkt oder darunter.
Quellung oder Aufweichung eines Gewebes aufgrund von längerem Kontakt mit Flüssigkeiten/Exkreten.
Humorale Überträgerstoffe.
Botenstoffe u.a. des Immunsystems mit vielseitigen Funktionen. Dazu gehören u.a. verschiedene Prostaglandine, Kinine und Leukotriene sowie Histamin.
Mit Arzneimitteln behandelt.
Vom Muttertier gebildetete Antikörper, die bei der Geburt oder durch das Kolostrum auf den Nachwuchs übertragen wird, um diesem einen vorübergehenden, passiven Schutz zu verleihen.
Dauerhafte, hochgradige Erweiterung der Speiseröhre, die verschiedene Ursachen haben kann.
Der erste Stuhl eines Neugeborenen, obwohl es sich dabei im eigentlichen Sinne nicht um ein Verdauungsendprodukt (Stuhl, Kot, Fäzes) handelt. Mekonium ist vielmehr eine im noch funktionslosen Darm angesammelte zähe dunkle Masse aus abgeschilferten Zellen (Haut, Schleimhaut), eingedickter Galle sowie mit dem Fruchtwasser verschluckten Haare. In der Regel wird das Mekonium in den ersten 24 – 48 Lebensstunden ausgeschieden.
Gutartige (benigne) oder bösartige (maligne) Pigmentgeschwulst, die durch die Wucherung von Melanozyten hervorgerufen wird.
Vorhandensein mehrerer Melanome in einem oder verschiedenen Körperregion.
Nach der Verordnung über meldepflichtige Tierkrankheiten sind Tierärzte, die in Ausübung ihres Berufes eine Krankheit oder deren Erreger nach Spalte 2 der Anlage der Verordnung feststellen, verpflichtet, dieses der zuständigen Veterinärbehörde anzuzeigen. Dies gilt auch für Leiter der Veterinäruntersuchungsämter, der Tiergesundheitsämter oder sonstiger öffentlicher oder privater Untersuchungsstellen. Eine Liste der meldepflichtigen Infektionskrankheiten finden Sie in der Vetion.de Gesetzesdatenbank.
Nicht steroidales Antiphlogistikum (NSAID), schwaches Analgetikum.
Zur Hirnhaut gehörend
Entzündung der Gehirnhäute
Auf das Gehirn übergreifende Entzündung der Gehirnhäute.
Halbmondförmiger Knorpel im Kniekehlgelenk (Articulatio femorotibialis), der aus Sehengewebe und Faserknorpel besteht. Man unterscheidet zwischen dem medialen (inneren) und lateralen (äußeren) Meniskus. Sie dienen dem Ausgleich inkongruenter, also nicht übereinstimmender, Gelenkflächen.
Zeit bis zur Wiederkehr der Menstruation.
Darmgekröse, Darmaufhängung
Bandwurmgattung. Kommen bei Säugetieren und Vögeln vor. Die Entwicklung erfolgt über 2 Zwischenwirte.
Gekröse des Eileiters. Es befestigt als seröse Doppelfalte den Eileiter an der Bauchwand und “‘führt““ die Leitungsstrukturen zum Eileiter.
Im Stoffwechsel entstanden; auf den Stoffwechsel beziehend.
Stoffwechsel.
Darunter versteht man die Aufnahme, den Transport und die chemische Umwandlung von Stoffen in einem Organismus sowie die Abgabe von Stoffwechselendprodukten an die Umgebung.
Nicht steroidales Antiphlogistikum mit zusätzlicher spasmolytischer Wirkung. Schwaches Analgetikum.
Therapie, die aufgrund einer drohenden Gefährdung der Gesundheit durchgeführt wird, ohne dass bei dem betroffenen Tier bereits klinische Symptome erkennbar sind.
Tochtergeschwulst, Absiedlung;
Sekundäres Auftreten desselben Krankheitsprozesses vom Ursprungsherd entfernt. Ursache ist eine Verschleppung lebender, unbelebter, gelöster oder ungelöster Materie (Tumorzellen, Mikroben, infizierter Embolus, Parasiten usw.).
Larvenstadium der Bandwürmer (Zestoda), das auch als Finne bezeichnet wird. Es werden verschiedene Formen bzw. Typen unterschieden.
Entzündung des Uterus, bei der im Gegensatz zur Endometritis außer der Schleimhaut auch die Muskelschicht (Myometrium) und eventuell der seröse Überzug mitbeteiligt sind.
Antibiotischer Wirkstoff aus der Gruppe der Nitroimidazole, der zur Behandlung von Infektionen mit Anaerobiern (Bakterien, die unter sauerstoffarmen Bedingungen leben) und Protozoen eingesetzt wird.
Engl. Major Histocompatibility Complex.
Er umfasst eine Gruppe von Genen bei Wirbeltieren, die Proteine codieren, welche für die Immunerkennung, die Gewebeverträglichkeit bei Transplantationen und die immunologische Individualität wichtig sind.
Bei dieser Antibiotika-Konzentration wird 90 Prozent des Bakterienwachstums gehemmt.
Test zum Antikörpernachweis, der im positiven Falle zur Bildung von Antigen-Antikörper-Agglutinaten (Verklumpung) führt. Er wird z.B. zum Nachweis von Antikörpern gegen Leptospiren verwendet.
Ausscheidung von geringen Mengen Albumin (20 bis 200 mg pro Tag) mit dem Urin, vor allem bei Diabetes mellitus oder Bluthochdruck. Die Mikroalbuminurie stellt einen Risikofaktor für das spätere Auftreten einer Nierenerkrankung, von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Durchblutungsstörungen und für eine erhöhte Sterblichkeit dar.
In Blut oder Lymphe ihrer Wirte lebende erste Larve von Filarien (Fadenwürmer). Sie sind bei der Geburt bereits vollständig entwickelt.
= Mesogliazellen, Hortegazellen
Mikrogliazellen kommen im gesamten ZNS vor. Es sind potentielle Makrophagen, die von Monozyten abstammen. Im Ruhezustand sind sie verhältnismäßig klein mit bizarren Fortsätzen und einem kleinen Zellkern. Unter dem Einfluss antigener Reize erfahren sie kurzfristig eine Aktivierung und Umwandlung zu phagozytierenden Makrophagen (Körnchenzellen).
Zur Einnistung der Frucht in der Gebärmutter notwendige Zottenbüschel, die aus der Vereinigung mehrerer Makrovilli hervorgehen.
Mikro = In Zusammensetzung: Klein-
Metastase = Absiedelung, Tochtergeschwulst
(siehe: Metastase)
Kleine Metastase
Kleinäugigkeit
Angeborene, abnorme Kleinheit eines oder beider Augäpfel (- Mikrophthalmus ). Die Mikrophthalmie ist i.d.R. erblich und tritt häufig zusammen mit anderen Hemmungsfehlbildungen auf.
Einzellige, zur Familie der Pilze gehörende Parasiten.
Dünndarmzotten
Finger- oder plattenförmige Fortsätze des Oberflächenepithels des Dünndarms, die der Vergrößerung der Resorptionsoberfläche dienen.
Gebärparalyse;
Gebärlähmung, hervorgerufen durch einen Kalziumabfall im Blut, bedingt durch die beginnende Laktation.
Lebenswichtige Steroide, die den Natrium-, Chlor-, Kalium- und Wasserhaushalt beeinflussen.
Sie werden in der Nebennierenrinde (NNR) synthetisiert. Ihre Bildung und Freisetzung werden über das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System reguliert. Sie finden Anwendung in der Therapie von Vergiftungen, Infektionen, Schockzuständen sowie teilweisem oder vollständigem Ausfall der NNR-Funktion. Auf das Bindegewebe zeigen sie eine entzündungssteigernde Wirkung.
Bezeichnet die niedrigste Konzentration eines Chemotherapeutikums (z.B. Antibiotika), bei der im Labor die Vermehrung von Mikroorganismen mit bloßem Auge nicht wahrgenommen werden kann.
Zeitgleiche Infektion mit mehreren Erregern.
Hemmung der Zellteilung
Arzneistoff, der die Zellteilung in der Nebenniere hemmt. Wird eingesetzt beim Cushing-Syndrom und Nebennierenkarzinomen.
Durch einen ungenügenden Schluss der Herzklappe zwischen linkem Vorhof und Hauptkammer strömt während der Austreibungsphase Blut aus der linken Hauptkammer in die linke Vorkammer zurück. Ursache ist ein Klappenfehler, der angeboren ist oder als Folge einer Entzündung der Herzinnenhaut oder einer Erweiterung des Klappenringes auftritt.
= Mitralis, Atrioventrikularklappen, Valva atrioventricularis sinistra, Valva bicuspidalis bzw. Valva mitralis;
Herzklappen zwischen linkem Vorhof und linker Herzkammer.
Zurückströmen des Blutes bei Herzklappeninsuffizienz durch die Mitralklappe.
Verengung (Stenose) der Mitralklappe (Klappe zwischen linkem Vorhof und linker Herzkammer).
Wirkstoff aus der Gruppe der Kortikosteroide, der als Entzündungshemmer in der Human- und Veterinärmedizin zum Einsatz kommt.
Impfstoff, der nur über Bestandteile eines Antigens (eines Krankheitserregers) verfügt bzw. beim Impfling nur gegen ein Antigen eine Immunität hervorruft.
Einzelimpfstoff.
Nur gegen einen spezifischen Serotyp gerichtet.
Zellulärer Bestandteil des Blutes aus der Familie der weißen Blutzellen (Leukozyten), der der Immunabwehr dient.
Anstieg der Zahl der Monozyten (spezielle weiße Blutkörperchen) im Blut.
Erkrankungsziffer, Erkrankungshäufigkeit.
Anzahl an Individuen einer Ausgangspopulation bestimmter Größe, die innerhalb einer bestimmten Periode von einer bestimmten Erkrankung betroffen ist.
Blutfleckenkrankheit der Pferde, Pferdetyphus, Faulfieber.
Es kommt zu immunvermittelten, überschießenden, entzündlichen Gefäßwandverletzungen mit erhöhter Blutungsneigung (hämorrhagische Diatese), die bis zur Nekrose (Absterben) der betroffenen Gefäße fortschreiten können. Ein Zusammenhang mit einer Streptokokkeninfektion wird angenommen.
Eine lokalisiert auftretende Knochenerkrankung (Osteopathie), die durch einen übermäßigen Knochenumbau gekennzeichnet ist und zu einer abnormen Knochenstruktur führt. Dadurch werden die betroffenen Knochen anfällig für Brüche und Deformationen.
Wissenschaft vom Bau und von der Gestalt der Tiere und ihrer Organe.
Sterblichkeit
Maß(zahl) für die auftretenden Todesfälle, bezogen auf eine festgelegte Gesamtzahl (z.B. Wurfgröße, Bestandsgröße, Zahl erkrankter Tiere).
schleimig
schleimlösende Medikamente
Schleimig-eitrig
Schleimhaut
Zur Schleimhaut (Mukosa) hinweisend
Selbstreinigung der Bronchien. Der Begriff setzt sich aus dem griechischen Mukos (=Schleim), Zilien (=Härchen) und dem englischen Clearance (=Reinigen, Befreien) zusammen. Die Schleimproduktion dient zur Lösung von Fremdpartikeln in den Bronchien, die Zilien dem Abtransport der im Schleim gelösten Partikel in Richtung Maulhöhle.
Üblicherweise wird in einem PCR-Reaktionsansatz nur ein DNA-Abschnitt vervielfältigt. Mithilfe der Multiplex-PCR ist es jedoch möglich, in einem Reaktionsansatz bis zu 36 DNA-Fragmente nebeneinander zu vermehren bzw. anzureichern.
In der multivariaten Statistik werden drei oder mehr Variablen gleichzeitig betrachtet. Dabei geht es um die Zusammenhänge der Variablen untereinander, um ihre gemeinsame Variation. Beispiel: Der Zusammenhang zwischen drei oder mehr Persönlichkeitseigenschaften, die im Rahmen eines Persönlichkeitstests erhoben wurden.
Mukopeptide, die das Grundgerüst der Zellwand von grampositiven Bakterien bilden.
Die aktive Verkürzung eines Muskels. Auch Anspannung des Muskels, die keine Verkürzung nach sich zieht, sondern ihn gegen einen Wiederstand in einer bestimmten Länge hält oder einem Widerstand gegenhält gehören zur Muskelkontraktion.
Durch Mutation aus dem Wildtyp/Standardtyp entstandenes Merkmal eines Individuums.
Dauerhafte Veränderung des Erbguts.
Bei höheren Organismen ist die Mutationsrate der relative Anteil der ““Normalgene““, die innerhalb einer Generation durch Mutanten ersetzt wurden. Bei Bakterien wird die Mutationsrate als Anzahl Mutanten pro Zelle und Teilung ermittelt. Sie hängt vom Genotyp der Lebewesen und von weiteren inneren sowie äußeren Faktoren ab.
Strukturgebender Bestandteil des Schleims auf den Schleimhäuten.
Ein- oder beidseitig auftretende Erweiterung der Pupille.
Operative (Teil-)Entfernung eines Muskels.
Markscheide
Segmentierte Axonscheide, die der elektronischen Isolation und der Erhöhung der Impulsleitungsgeschwindigkeit dient.
Rückenmark- und Gehirnentzündung
Vom Knochenmark ausgehende Geschwulst
1. Rückenmarkerkrankung (-veränderung)
2. Erkrankung (Veränderung) des Knochenmarks
myeloisch = das Knochenmark betreffend
Suppression = Unterdrückung
Aussetzen der normalen Blutbildung im Knochenmark
Unbewegliche kokkoide (rundliche) Bakterien, die zur Familie der Mykoplasmataceae gehören, keine feste Zellwand besitzen und pathogen (krankheitsauslösend) für Mensch und Tier sind.
Eine durch Pilze hervorgerufene Infektionskrankheit.
Herzmuskel;
Das Myokard bildet die mittlere, zwischen Endo- und Epikard gelegene Herzwandschicht. Es handelt sich um einen raumgitterartigen, von gefäßführendem (Koronarien) Bindegewebe durchzogenen Hohlmuskel.
Entzündung des Herzmuskels
Muskulatur der Gebärmutter (Tunica muscularis uteri)
Muskelerkrankung, Muskelveränderung
Mysql ist eine relationale Datenbank, die für den reinen Einsatz als Internetdatenbank kostenfrei genutzt werden darf. Mysql kann www.mysql.com heruntergeladen werden.
Kaninchenpest
Seuchenhaft auftretende Viruserkrankung (Sanarelli-Virus, Fam. Poxviridae) der Wild- und Hauskaninchen. Die Tiere infizieren sich durch direkten Kontakt oder über stechende und saugende Insekten. Nach einer Inkubationszeit von 3-5 Tagen entwickeln die Tiere Schwellungen der entzündeten Augenlider, der Unterhaut, von Lippe, Nase, Ohrgrund und Schamgegend. Die Tiere können schließlich an Entkräftung aufgrund von Futterverweigerung sterben. Eine Impfung ist möglich.