Tr�chtigkeitsuntersuchung mit Ultraschall beim Rind

Vetion.de pr�sentiert TU beim Rind

Vetion.de pr�sentiert Ihnen das Fokusthema "Tr�chtigkeitsuntersuchung mit Ultraschall beim Rind".

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Tr�chtigkeitsuntersuchung mittels Ultraschall beim Rind - Eine tiermedizinische und �konomische He

Die Tr�chtigkeitsuntersuchung mittels Ultraschall beim Rind wird bei Tier�rzten und Rinderhaltern intensiv diskutiert. Kontrovers ist insbesondere der Preis, der f�r eine Tr�chtigkeitsuntersuchung mittels Ultraschall liquidiert werden kann. Fakt ist, dass eine Nichttr�chtigkeit mittels Ultraschall fr�her festgestellt werden kann. Fakt ist, dass die Untersuchungskosten h�her sind und die Akzeptanz beim Milcherzeuger eine Herausforderung darstellen kann. Fakt ist auch, dass einige Anbieter diese Untersuchung systematisch zu g�nstigen Preisen durchf�hren. Aufgrund dieser schwierigen Situation haben wir der Tr�chtigkeitsuntersuchung mittels Ultraschall beim Rind einen „Fokus“ gewidmet um Sie umfassend zu informieren. Die Fakten
1. Mit einem hochaufl�senden Ultraschall moderner Bauart betr�gt die Genauigkeit der Tr�chtigkeitsuntersuchung 98% ab dem 28. Tag nach der Besamung. D.h. sowohl die Sensitivit�t als auch die Spezifit�t betragen jeweils 98%. Wir sollten deshalb das Potential der 98% richtigen Diagnosen sehen und erst dann die 2% falsch negativen und 2% falsch positiven bem�ngeln. Zur Forensik von Fehldiagnosen haben Ahlers et al (2001) und Heuwieser et al (2001) Beitr�ge vorgelegt. Es bleibt festzuhalten: Wird im Rahmen eines Fruchtbarkeitsprogrammes eine systematische Ultraschalluntersuchung vereinbart, nehmen Landwirt und Tierarzt ein kalkulierbares Restrisiko bewu�t und wissentlich in Kauf, um die aus einer systematischen Ultraschalluntersuchung auf Herdenbasis resultierenden �konomischen Vorteile zu realisieren. Deshalb kann dem Tierarzt im Falle einer Abortausl�sung nach Verabreichung von PGF2a bei einer falsch-negativen Diagnose -eine durchschnittliche Fehlerh�ufigkeit angenommen- keine mangelhafte Sorgfalt vorgeworfen werden Heuwieser et al (2001). 2. Wie bei jeder apparativen Investition sollte vorab eine Kosten-Nutzen-Analyse mit Renditeberechnung gemacht werden. F�r jede Praxis und f�r jeden milcherzeugenden Betrieb m�ssen spezifische Ans�tze ber�cksichtigt werden. Deshalb haben wir f�r Sie unter „Tools“ ein Rechner zur Tabellenkalkulation bereit gestellt. Dieser erlaubt eine praxisspezifische Kosten-Nutzen-Analyse. Verschiedene Kosten-szenarien zeigen, dass Sie die Tr�chtigkeitsdiagnose mittels Ultraschall zu einem „Profit- Center „ machen k�nnen. Rechnen Sie einfach Ihre spezifische Situation durch.

3. Wichtig ist auch, dass Sie als Tierarzt mit dem Anbieten einer neuen Technik auch weitere Effekte erzielen k�nnen, die sich f�r Ihre Praxis positiv auswirken k�nnen. Neben einem Imagegewinn k�nnen Sie Betriebe, die diese Methode explizit verlangen, weiterhin betreuen oder andere Einsatzgebiete (Eierstocks- Zitzendiagnostik neu, Geschlechtsbestimmung) erschliessen und bestehende Dienstleistungen erhalten. 4. Die Tr�chtigkeitsuntersuchung ist eine ureigene tiermedizinische Dom�ne. Deshalb sollte dieser tier�rztliche T�tigkeitsbereich und dieses hervorragende Werkzeug nicht „kampflos“ berufsfremden (Technikern, Landwirten) �berlassen werden.

Meinungsbildner zum Fokusthema

Marketing Ultrasound Technology to Producers (02.11.2001)

Dr. Rod Christmas von der Universit�t von Mississippi betont die �konomische Bedeutung von Ultraschall f�r Rinderhalter (Mast)

"Ultrasound will continue to be utilized as a valuable tool in the beef industry for assessing product quality and reproductive status. However, ultrasound is not for every beef operation or veterinary practice. If the beef enterprise has high maintenance costs and intensive management, reproductive ultrasound can be utilized cost effectively. If cow/heifer maintenance costs are low then ultrasound may not be of benefit. For ultrasound to be a successful service in a beef veterinary practice, the practice must work with a number of producers who can effectively utilize the services provided via ultrasound in their operations. Mixed practices can certainly find numerous diagnostic opportunities other than cattle examinations for ultrasound technology and can utilize cattle to increase income generated by this expensive piece of equipment. The decreasing costs of machines and increased demand of ultrasound services by producers should allow for the expansion of the number of practices that can cost justify the purchase of an ultrasound machine."
Proc. Am. Coll. Therio., 2000


Application for ultrasound in dairy practice (01.11.2001)

Dr. Sandra Curran von der Universit�t Wisconsin f�hrt auf der Jahrestagung der Amerikanischen Veterin�rgyn�kologen (Am. Coll. Theriogenologists) aus:
"Ultrasound is becoming an increasingly popular tool for improving reproductive performance in dairy herds in the United States. Its use for normal reproductive and pregnancy examinations in cattle is financially advantageous for the producer and the veterinarian.

Real time ultrasonography allows monitoring of reproductive activity without disruption of these events. More information is provided with the ultrasound examination that the traditional manual palpation and this additional information makes money for the producer. Ist pavback is 3.55 years making money for the veterinarian. This a win-win situation."
Proc. Am. Coll. Therio., 2000, San Antonio

Publikationen

Tr�chtigkeitsuntersuchung beim Rind Teil 2: Medizinische Konsequenzen und forensische Beurteilung systematischer Tr�chtigkeitsuntersuchungen mittels Ultraschall auf Herdenbasis

Autor: Prof. Wolfgang Heuwieser
Professor f�r Physiologie und Pathologie der Fortpflanzung, FU Berlin
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Die Tr�chtigkeitsuntersuchung mittels Ultraschall wird zur Zeit intensiv von Tier�rzten und Landwirten diskutiert. Das Interesse an einem fr�hzeitigen Ausschlu� der Tr�chtigkeit mittels Ultraschall ist �konomisch begr�ndet. In diesem Fall hat der Tierarzt die M�glichkeit einer f�r den Landwirt wirtschaftlich positiven Intervention. Wird im Rahmen eines Fruchtbarkeitsprogrammes eine systematische Ultraschalluntersuchung vereinbart, nehmen Landwirt und Tierarzt ein kalkulierbares Restrisiko bewu�t und wissentlich in Kauf, um die aus einer systematischen Ultraschalluntersuchung auf Herdenbasis resultierenden �konomischen Vorteile zu realisieren. Deshalb kann dem Tierarzt im Falle einer Abortausl�sung nach Verabreichung von PGF2a bei einer falsch-negativen Diagnose keine mangelhafte Sorgfalt vorgeworfen werden.

Weitere Informationen
Im ersten Teil unserer Betrachtungen haben wir die tier�rztliche Sorgfaltspflicht bei der Tr�chtigkeitsuntersuchung am Einzeltier diskutiert. Neben der Durchf�hrung der Tr�chtigkeitsuntersuchung wurden insbesondere auch m�gliche Ursachen f�r Fehldiagnosen und deren forensische Bedeutung beschrieben. In dem hier vorliegenden zweiten Teil soll zu den M�glichkeiten und Grenzen systematischer Tr�chtigkeitsuntersuchungen mittels Ultraschall im Rahmen eines Fruchtbarkeitsprogramms Stellung genommen werden. Verbesserungen in der Ultraschalltechnik erlauben eine Tr�chtigkeitsuntersuchung mittels Ultraschall bereits ab dem 24. Tag nach der k�nstlichen Besamung. Die Menge des Fruchtwassers ist ab dem 24. Tag der Gravidit�t gro� genug, um dargestellt werden zu k�nnen. Ab dem 28. Tag ist es m�glich, den Embryo selbst sowie dessen Herzpulsation zu erkennen (Hughes & Davies 1989, K�hn 1997). Ein praktizierender Tierarzt sollte ab dem 26. Tag nach der k�nstlichen Besamung in der Lage sein, eine Tr�chtigkeit mit einem 5 MHz Scanner zuverl�ssig diagnostizieren zu k�nnen (Filteau und DesC�teaux 1998). Die Tatsache, da� auch beim Rind die Tr�chtigkeitsuntersuchung mittels Ultraschall bereits zu einem sehr fr�hen Zeitpunkt nach der Belegung grunds�tzlich m�glich ist, erfordert -eine konsequente Umsetzung unterstellt- die kritische Auseinandersetzung mit den M�glichkeiten, Grenzen und Konsequenzen dieser Technik aus medizinischer und forensischer Sicht. Zun�chst mu� festgestellt werden, da� das alleinige Ziel einer Tr�chtigkeitsuntersuchung in Rinderbest�nden nicht der m�glichst fr�he Nachweis einer Tr�chtigkeit sondern die Feststellung der Nichttr�chtigkeit zu einem m�glichst fr�hen Zeitpunkt nach der Belegung ist (Stevenson 1999). Nur im letzteren Fall hat der Tierarzt die M�glichkeit einer f�r den Landwirt wirtschaftlich positiven Intervention. Mit der Diagnose "tragend" wird lediglich ein f�r den Landwirt w�nschenswerter Zustand best�tigt. Ein Handlungsbedarf ist nicht gegeben. Bei einer fr�hzeitigen Diagnose der Nichttr�chtigkeit besteht dagegen die M�glichkeit einer fr�hzeitigen Intervention (d.h. Verabreichung von Prostaglandin F2a und / oder erneute Besamung) mit dem Ziel, vermeidbare Kosten durch verl�ngerte G�stzeiten beziehungsweise Verz�gerungszeiten zu vermindern (Thompson et al. 1995). Eine Verk�rzung der Rastzeit erfolgt jedoch nicht. Auf diese Weise werden m�gliche negative Einfl�sse eines fr�hzeitigen Besamungsbeginns auf die Fruchtbarkeit vermieden. Es werden lediglich unerw�nschte und unn�tige G�sttage minimiert, die zwischen einer Belegung und dem Bekanntwerden des Mi�erfolges dieser Belegung verstreichen. Die erfolgreiche Anwendung der Tr�chtigkeitsuntersuchung mittels Ultraschall auf Herdenbasis erfordert ein Hinterfragen der Genauigkeit (Anzahl der korrekt-positiven und korrekt-negativen Diagnosen im Verh�ltnis zu allen Untersuchungen) der zugrundeliegenden Methodik und damit der Konsequenzen von Fehldiagnosen. Es sind falsch-positive und falsch-negative Diagnosen zu unterscheiden. So wird bei einer falsch-positiven Diagnose eine Tr�chtigkeit angenommen, obwohl das betreffende Tier de facto nichttragend ist. Damit wird eine m�gliche erneute Belegung verz�gert und die G�stzeit verl�ngert. Dieser negative Effekt besteht gleicherma�en, wenn eine Tr�chtigkeit zum Zeitpunkt der Untersuchung bestanden hat, sp�ter aber ein embryonaler Fruchttod eintritt (siehe Teil 1). In der Praxis ist es nicht m�glich, nachtr�glich zwischen einer falsch-positiven Tr�chtigkeitsdiagnose und einem embryonalen Fruchttod zu differenzieren. Im Falle einer falsch-negativen Diagnose wird das betreffende Tier als nichttragend diagnostiziert, obwohl es de facto tragend ist. Eine daraufhin konsequent durchgef�hrte Brunstinduktion mit Prostaglandin F2a f�hrt zum Fr�habort, damit ebenfalls zu einer verl�ngerten G�stzeit und zu mindestens einer zus�tzlichen Belegung und erneuten Tr�chtigkeitsuntersuchung. In einer Untersuchung der Arbeitsgruppe Bestandsbetreuung und Qualti�tsmanagement, Berlin wurde gezeigt, da� die Genauigkeit der fr�hen Tr�chtigkeitsuntersuchung mittels Ultraschall mit zunehmendem zeitlichen Intervall zwischen k�nstlicher Besamung und Tr�chtigkeitsuntersuchung anstieg. Bei K�hen wurde eine Genauigkeit von 98 % ab dem 29. Tag nach der Besamung, bei F�rsen bereits ab dem 25. Tag erreicht (M�ller et al. 1999). Diese Zahlen stimmen mit den Angaben von Filteau und DesC�teaux (1998) weitgehend �berein. Bei einem modernen Landwirt darf zum einen die Erkenntnis vorausgesetzt werden, da� der Nachweis eines biologischen Zustandes per se nicht mit einer absoluten Genauigkeit von 100% -und zwar unabh�ngig von der Untersuchungsmethode- zu erreichen ist. Zum anderen mu� folglich auch die Bereitschaft bestehen, zumindest eine gewisse Fehlerquote (d.h. ungef�hr 2%) als unvermeidbaren Teil einer systematischen Umsetzung zu akzeptieren. Haben Landwirt und Tierarzt die systematische Ultraschalluntersuchung im Rahmen eines Fruchtbarkeitsprogrammes vereinbart, kann dem Tierarzt im Falle einer Abortausl�sung nach Verabreichung von PGF2a bei einer falsch-negativen Diagnose keine mangelhafte Sorgfalt vorgeworfen werden. Vielmehr trifft es zu, da� beide Seiten ein kalkulierbares Restrisiko bewu�t und wissentlich in Kauf genommen haben, um die aus einer systematischen Ultraschalluntersuchung auf Herdenbasis resultierenden �konomischen Vorteile zu realisieren. In einer entsprechenden Kosten-Nutzen Analyse ist das Risiko von Fehldiagnosen und die daraus erwachsenden wirtschaftlichen Konsequenzen bereits enthalten. Deshalb k�nnen im Eintretensfall keine Schadensersatzanspr�che bestehen. Letzteres d�rfte auch dann gelten, wenn -wie in der Praxis h�ufig der Fall- kein formaler Betreuungsvertrag geschlossen worden ist. Vielmehr mu� davon ausgegangen werden, da� mit der Durchf�hrung eines Fruchtbarkeitsprogramms eine g�ltige Absprache besteht.

Quelle: Der praktische Tierarzt 7 / 2000


Tier�rztliche Sorgfaltspflicht bei Tr�chtigkeitsuntersuchungen der Rinder Teil 1: Tr�chtigkeitsuntersuchungen am Einzeltier

Autor: Dr. Dirk Ahlers
Akademischer Oberrat, Klinik f�r Geburtshilfe und Gyn�kologie des Rindes, Tiho Hannover

In der Folge tier�rztlicher gyn�kologischer Verrichtungen beim Rind werden Regressanspr�che am h�ufigsten wegen einer falsch positiven oder einer falsch negativen Tr�chtigkeitsdiagnose gestellt. Das geschieht aus forensischer Sicht oftmals zu Recht. Die Gr�nde f�r die vom Tierarzt zu vertretenden Fehldiagnosen beruhen zum einen auf der voreiligen Festlegung bei der Interpretation der mittels rektaler Palpation oder Sonographie erhobenen Befunde, die nur auf eine Fr�htr�chtigkeit hinweisen, sie aber nicht zweifelsfrei beweisen. Zum anderen erfolgt nicht selten der eindeutige Ausschluss einer Tr�chtigkeit, obwohl auf sie zumindest hinweisende Befunde feststellbar sind. Schwierigkeiten bei der gutachtlichen Beurteilung in Haftpflichtf�llen ergeben sich, wenn eine urspr�nglich richtige Diagnose ?Fr�htr�chtigkeit? sekund�r infolge Embryonentod zu einer scheinbar falschen wurde. Ab der neunten Tr�chtigkeitswoche ist sowohl in F�llen von falsch positiven als auch von falsch negativen Diagnosen regelm��ig von mangelhafter Sorgfalt auszugehen.

Quelle: Der praktische Tierarzt 7 / 2000

Medien

Atlas und Lehrbuch der Ultraschalldiagnostik beim Rind
von U. Braun (hrsg),
Blackwell, 1997

Der Autor des Kapitels "Ultraschalldiagnostik an Uterus, Fetus und Ovarien" W. K�hn ist einer der Pioniere der reproduktionsmedizinischen Ultraschalluntersuchung bei Rind und Pferd in Deutschland. Wenn Sie tiefer in die Materie einsteigen wollen, kommen Sie an diesem Buch nicht vorbei.

Inhalt & Bestellung


Tr�chtigkeitsuntersuchung mittels Ultraschall beim Rind - Ein Leitfaden zum genauen und wirtschaftlichen Vorgehen in der tier�rztlichen Praxis
von W. Heuwieserund K. M�ller,
Enke, 2000

Die Tr�chtigkeitsuntersuchung mittels Ultraschall beim Rind wird Schritt f�r Schritt und mit jede Menge Bilder beschrieben. Tipps f�r die Praxis und ein Einstieg in die Kosten-Nutzen-Analyse runden das Bild ab. Ein gutes Preis-Leistungsverh�ltnis.

Inhalt & Bestellung


Fr�htr�chtigkeitsuntersuchung mittels Ultraschall beim Rind. CD1 Grundlagen und Diagnostik
von C. Pfrang & W. Heuwieser,
Lehmanns, 2000

Das interaktive Programm ist eine Kombination aus einer umfangreichen Sammlung von Ultraschallvideos und einem Tutorial. Interaktiv k�nnen Sie einzelne Untersuchungsschritte nachvollziehen und so Ihr Wissen kontinuierlich vervollst�ndigen. Der Abschnitt "Grundlagen" widmet sich ausf�hrlich den Voraussetzungen, die Sie zum Verst�ndnis der Ultraschalldiagnostik, zur Interpretation der Ultraschallbilder und zur Vorgehensweise ben�tigen. In der "Diagnostik" werden Sie anhand verschiedener Ultraschallvideos zu unterschiedlichen Fr�htr�chtigkeitsstadien und zur Nichttr�chtigkeit soweit "live" trainiert, da� Sie in der Ultraschalldiagnostik sicher werden. Ein Exkurs in die Ovardiagnostik optimiert Ihre Befunderhebung.

Inhalt & Bestellung


Fr�htr�chtigkeitsdiagnostik mittels Ultraschall beim Rind, Teil 2
von W. Heuwieser & C. Pfrang,
Lehmanns Fachbuchhandlung, July, 2001

In Teil 2 haben Sie die M�glichkeit, Ihre "diagnostische F�higkeit" zu testen. Mehr als 50 K�he und F�rsen stehen zur Tr�chtigkeitsuntersuchung mittels Ultraschall f�r Sie bereit. Im Kapitel "Kosten-Nutzen-Analyse" erfahren Sie alle �konomischen Grundlagen und k�nnen den wirtschaftlichen Erfolg f�r Sie als Tierarzt und f�r den Landwirt berechnen.

Inhalt & Bestellung

Tools

Mit diesem interaktiven Rechner k�nnen Sie schnell berechnen, ob der Einsatz eines Ultraschallger�tes f�r die Tr�chtigkeitsuntersuchung sich finanziell lohnen k�nnte.

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