04/2020: “Vor aller Munde”
Effektiver (selfmade) Mundschutz – ein Überblick
Tschechien und Österreich haben die Pflicht zum Tragen eines Mund- und Nasenschutzes in der Öffentlichkeit bereits vor Deutschland eingeführt. Inzwischen besteht aber auch in Deutschland ein Gebot zum Tragen eines solchen Mund- und Nasenschutzes. In immer mehr Bundesländern wird das Gebot auch zur Pflicht im Nahverkehr, beim Einkaufen, in öffentlichen Gebäuden und Plätzen. Hier reichen jedoch auch ein selbstgenähter oder gebastelter Mund- und Nasenschutz, während in Betrieben die Arbeiter durch zertifizierte Schutzmasken geschützt werden sollen.
Auch in den Hygienerichtlinien verschiedener Tierärzteverbände in Deutschland ist das Tragen von Mundschutz bei Patientenbesitzerkontakt angeraten. Doch OP-Mundschutz oder gar Sicherheitsmundschutz (FFP2, 3) ist teilweise nicht mehr zu bekommen. Seit einiger Zeit kursieren deshalb verschiedene Anleitungen zum Selbstnähen im Netz.
Ist ein Mundschutz wirklich nötig?
Laut dem Robert-Koch-Institut ist der häufigste Übertragungsweg die Tröpfcheninfektion. Mit einer Maske werde die Streuung erheblich reduziert. (Meldung vom 25.3. aus dem tagesschau-liveblog)
“Wegen der Coronakrise hat der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, die Menschen in Deutschland zum Tragen einfacher Atemschutzmasken aufgefordert. Diese garantierten zwar keinen Schutz vor Ansteckung, betonte Reinhardt der “Neuen Osnabrücker Zeitung”. “Aber sie können ein wenig helfen, das Risiko zu verringern, andere anzustecken oder selbst angesteckt zu werden.” Dies helfe bei der Viruseindämmung. Reinhardt appellierte zugleich nachdrücklich an alle Menschen, sich nur mit einfachen oder notfalls selbstgebastelten Masken zu schützen. Professionellere Schutzmasken der Kategorien FFP2 und FFP3 seien im Alltag nicht erforderlich und würden dringend von Ärzten und Krankenpflegern oder Menschen mit Vorerkrankungen benötigt.” (Meldung vom 26.3. aus dem tagesschau-liveblog)
Und woher bekommen?
Welches Material schützt?
Charité-Chef-Virologe Christian Drosten erklärte, dass andere als FFP3-Masken (schließen sicher ab und filtern ausreichend) Nicht-Infizierte nicht schützen, aber selbst einfache Baumwollmasken zumindest große Tröpfchen abhalten und so helfen, die Weitergabe des Virus (Tröpfcheninfektion) zu verhindern.
Keine Nähmaschine nötig
Eine einfache Anleitung aus China für eine sehr schlichte Einmal-Maske für wenig handwerklich begabte Menschen ohne Nähmaschine hat auch Charité-Virologe Drosten geretweetet. Alles, was man dafür braucht, findet man im Haushalt: Küchenpapier, Toastverspackungs-Metall, Gummibänder und Locher. Für den Nasenbügel können wohl auch gut das Metall von Schnellheftern verwendet werden.
Selbst der Deutsche Hausärzteverband hat eine Anleitung für zwei Varianten veröffentlicht mit dem Aufruf an Kollegen in Zeiten von Lieferengpässen auf diese zurückzugreifen, um zumindest die Risikogruppen zu schützen. Eine ist zum Selbstnähen. Es wird empfohlen, pro Tag zwei dieser Masken zu nutzen und diese am Abend auszukochen. Für die zweite schnelle „Einmal“-Variante benötigt man lediglich ein Stück Stoff, zwei Gummibänder und einen Tacker.
Vorsicht in der Bezeichnung: kein Medizinprodukt!
In dieser Aussendung wird davon gesprochen, dass man nähfreudige Patienten bei der Ausstattung der Praxen mit einbeziehen solle. Sollten Sie es andersum erwägen – also Patientenbesitzern oder Freunden selbstgenähte Masken abzugeben – dürfen Sie es nicht als „Mundschutz“ bezeichnen. Das wäre ein Medizinprodukt und dann müssen Sie die Funktion gewährleisten. „DIY-„ oder „Community-Maske“ wie das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte vorschlägt oder „Behelfs-Mund-Nasen-Schutz“, wie es die Stadt Essen in ihrer Schritt-für-Schritt-Nähanleitung verwendet, scheint eine unverfängliche Bezeichnung zu sein.
Selbernähen: Stoffauswahl wichtig
Auf dieser Seite finden sich ein Video zum Selber-Nähen und eine Liste mit Online-Stoffhändlern von der Aktion #nähmit. Achten Sie darauf, dass der Stoff ausgekocht werden kann.
Staubsaugerbeutel und Kaffefilter?
Viele Unternehmen wie Modeschneidereien, Theater, Stiftungen und auch Privatpersonen sind in die Produktion von einfachen Behelfs-Mund-Nasenschutz für etwa Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen eingestiegen (und geben je Anleitungen zur Hand). Ein Unternehmen im Erzgebirge geht noch einen Schritt weiter und entwickelt einen Mundschutz mit Silber: „Die jetzt schon gegen Bakterien und Keime schützende Maske aus Geyer soll, mit einem Vlies aus Mildenau kombiniert, auch gegen Viren schützen.“
Nicht ganz so futuristisch, aber dennoch eine gute Idee ist das Einlegen von „porendichteren“, saugfähigen Materialien in die selbstgenähte Maske zum Einfachen Wechseln bei langem Tragen: Kaffeefilter, Mullbinden, Slipeinlagen – hierfür kann man auch ein extra Einschubfach einnähen; Staubsaugerbeutel („vacuum cleaner bag“)scheinen sogar Material für einen richtig effektiven Behelfsfilter herzugeben, meint diese Studie.
Und wie man so einen Mundschutz dann richtig verwendet, das zeigt Armin Laschet nach einem öffentlichen Fehlversuch uns hier:
Eine ganz andere Variante (Frontvisier) kommt aus dem 3D-Drucker. Ein bundesweites Hilfsprojekt („MakervsVirus“) führt ehrenamtliche Hersteller und Menschen mit Bedarf zusammen.
Auch unsere Aktion im April steht unter dem Oberbegriff Corona. Hier können Sie von uns selbstgemachten Mundschutz gewinnen.
03/2020: Selbstständigkeit als Chance
Der tierärztliche Beruf gehört ebenso wie die Heilberufe Arzt, Zahnarzt oder Hebamme zu den Freien Berufen. Das bedeutet, ein Großteil der kurativ tätigen Tierärztinnen und Tierärzte sollte selbstständig und eigenverantwortlich arbeiten. Jedoch nimmt die Zahl derer, die sich für eine Selbstständigkeit entscheiden und die damit einhergehende Verantwortung übernehmen möchten, seit Jahren kontinuierlich ab.
Dabei bietet die Selbstständigkeit je nach Persönlichkeitsstruktur auch viele Chancen und Möglichkeiten für ein zufriedenes Berufsleben. Auch kann in der Selbstständigkeit häufig Beruf und Familie besser unter einen Hut gebracht werden. „Es lohnt sich, es macht total Spaß und ich würde es auch nie wieder anders machen wollen“, sagt z.B. Tierärztin Ina Kerkhoff, Gründerin und Inhaberin der Tierarztpraxis Annerod. Auch Dr. Maren Abt, Tierarztpraxis am Falkenweg, sagt: „Die Vorteile an der Selbstständigkeit in eigener Praxis sind aus meiner Sicht, dass ich die Richtung vorgeben kann. Alles, was mir wichtig ist – tiermedizinisch auf dem neuesten Stand zu arbeiten, der liebevolle Umgang mit unseren Patienten und das respektvolle, emphatische Eingehen auf ihre Besitzer, die Arbeit im Team – alles kann ich verwirklichen. Bei Ausübung eines freien Berufs muss der persönliche Arbeitseinsatz gegenüber dem Einsatz von Kapital eine besondere Rolle spielen.“ „Außerdem brauchen wir dringend Haustierärzte, die die medizinische Versorgung der tierischen Patienten auch in ländlicheren Gebieten flächendeckend sicherstellen“, so Kerkhoff weiter. Auch die Kollegin Dr. Angelika Drensler, die sich mit einer reinen Katzenpraxis selbstständig gemacht hat, erklärt: „Für mich kam eigentlich immer nur die Arbeit in der Selbstständigkeit in Frage. Nur so konnte ich Familie und Kindererziehung unter einen Hut bringen mit meinem Beruf.“ Aber, um erfolgreich in die Selbstständigkeit zu starten, braucht man Einsatzwillen und Durchsetzungsvermögen, Führungsqualitäten, Innovationswilligkeit und natürlich auch eine gewisse Sesshaftigkeit, ist Dr. Drensler überzeugt.
Geschichten aus der Selbstständigkeit
Auch Dr. Susan Bandilla hat sich als Landtierärztin selbstständig. Ihre Geschichte haben wir bereits im Veti-Kalender 2018/2019 publiziert, um junge TierärztInnen zu motivieren.
Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank hat sich einmal näher mit den Selbstständigen Tierärztinnen und Tierärzten befasst. Von den rund 30.000 TierärztInnen in Deutschland arbeitet mehr als ein Drittel als niedergelassene Kollegen in eigener Praxis. Laut der Analysen zu Gründungen und Kostenstruktur von Tierarztpraxen (2016/2017) haben sich gut zwei Drittel der Kolleginnen und Kollegen, die sich selbstständig gemacht haben, für eine Einzelpraxis entschlossen. 38 Prozent davon haben die Neugründung und 31 Prozent die Übernahme einer bestehenden Tierarztpraxis vorgezogen.
38 Prozent davon haben die Neugründung und 31 Prozent die Übernahme einer bestehenden Tierarztpraxis vorgezogen.
Fakten machen Mut
Knapp die Hälfte der tierärztlichen Praxen erzielten im Jahr 2016 Gesamteinnahmen zwischen 100.000 und 300.000 Euro. Nur sechs Prozent lagen darunter. Mehr als 40 Prozent erwirtschafteten mehr als 300.000 Euro, jeder zehnte sogar über 700.000 Euro. Ursächlich dafür sind die individuellen Gestaltungsspielräume, die man als Praxisinhaber hat.
Das Durchschnittsalter der Tierärzte bei Niederlassung betrug 37,5 Jahre, dabei waren Frauen mit 37,2 Jahren im Schnitt über ein Jahr jünger als ihre männlichen Kollegen mit 38,5 Jahren. Insgesamt drei Viertel der Existenzgründer ließen sich bis zum 40. Lebensjahr nieder. Immerhin noch jeder Vierte entschied sich auch nach dem 40. Lebensjahr noch für die Selbstständigkeit.
Vetion.de stellt das Thema Selbstständigkeit im März in den Fokus und präsentiert die Formate von drei erfolgreichen Gründerinnen.
Kostenfreies Webinar zum Thema Praxisgründung
02/2020: Verkohlte Koalapfoten
Spendenaufruf: Australiens einzigartige Artenvielfalt vom Aussterben bedroht – Helfen wir gemeinsam!
Bilder von Koalas mit verkohlten Pfoten und komplett verbrannten Riesenkängurus gingen um die Welt. Seit dem Start der verheerenden Buschbrände in Australien sind laut Schätzungen der University of Sidney mehr als eine Milliarde Tiere ums Leben gekommen. Die ungewöhnlich starken Feuer verwüsteten seit ihrem Beginn im Dezember eine Fläche von 10,7 Millionen Hektar. Das entspricht der Fläche von Bayern und Baden-Württemberg.
Nun haben die Brände die Hauptstadt Australiens erreicht. In Canberra wurde deshalb der Notstand ausgerufen. Im angrenzenden Bundesstaat New South Wales seien bereits 8.400 Koalas den Flammen zum Opfer gefallen, was einem Drittel der dortigen Gesamtpopulation entspricht.
Unter den vom Feuer im Land erfassten Tieren sind auch viele ohnehin vom Aussterben bedrohte Arten, wie der Südliche Corroboree Frosch. „Eine ökologische Katastrophe“ sei das, sagte die australische Umweltministerin Sussan Ley. Die Folgen für die Tierwelt nach dem Brand durch den zerstörten Lebensraum noch gar nicht abschätzbar. Ökologen gehen davon aus, dass zahlreiche Spezies durch die Brände ausgerottet worden. In einem Brief an Ley Mitte Januar listeten Umweltschutzorganisationen 13 Spezies, die bereits ihren gesamten oder wichtige Teile ihres natürlichen Lebensraumes verloren haben. Gelistet darunter unter anderem die Hastings River Mouse, die Silberfarbene Breitfußbeutelmaus, der Große Gleithörnchenbeutler oder der Fleckschwanzbeutelmarder.
Spezialisierte Koala Krankenhäuser helfen mit medizinischer Versorgung genauso wie unzählige private Wildtierschützer, die in der Asche Wasserstellen, Nistplätze und Nahrung auslegen. Auf Kameraaufnahmen kann man den Erfolg dieser Aktionen hautnah miterleben, wenn Vögel und Kängurus in verbranntes Gebiet zurückkehren. Solche Taten sind insbesondere deshalb wichtig, weil auch die langersehnten Regenschauer vielerorts für ascheverseuchte Wasserstellen sorgten und dieser Tage das Land von teilweise mehr als 40°C ausgedörrt wird. Nicht jeder kann vor Ort helfen, deshalb ist es wichtig, die Freiwilligen in Australien mit Spendengeldern zu unterstützen.
Im Februar sammelt Vetion.de Ihre Spenden für Australien und lässt sie ausgewählten Tierschutzorganisationen vor Ort zukommen. Zusätzlich spendet! Vetion.de von jedem in diesem Monat verkauften Digitalen OP-Buch Hund 20% der Einnahmen. Helfen Sie mit!
01/2020: Naht-VETbewerb
„Das hätte ich mir früher auch gewünscht“ – Naht-VETbewerb zum Jubiläum von Vetion.de und PAUL auf dem 10. Leipziger Tierärztekongress
Auf dem 2. Leipziger Tierärztekongress stellte sich Vetion.de erstmals persönlich der tierärztlichen Öffentlichkeit vor. Damals unterhielt man die Besucher am Messestand mit dem Spiel „der heiße Draht“.
Auch anlässlich des 20-jährigen Jubiläums wurde gefeiert und zwar auf dem 10. Leipziger Tierärztekongress. Diesmal stand am 17. und 18.01.2020 der VETbewerb im Fokus, der gemeinsam mit „PAUL – dem praktischen Ausbildungs- und Lernzentrum der Veterinärmedizinischen Fakultät Leipzig“, ausgetragen, das 5-jähriges Bestehen feierte.
Die Idee für die diesmalige spielerische Aktion lieferte die Veröffentlichung des Digitalen OP-Buches von Vetion.de – einer Sammlung von OP-Videos in Schritt-für-Schritt-Anleitung mit Live-Kommentaren und Hintergrundinfos von Prof. Stephan Neumann, Chirurg und Leiter der Kleintierklinik in Göttingen – zum Start des Jubiläumsjahres: ein chirurgischer Naht-VETbewerb. Das Digitale OP-Buch, welches im ebenfalls neuen VETS-Bereich von Vetion.de exklusiv für Tierärzte zugänglich ist, war zugleich der Hauptgewinn der Näh-Aktion. (Sonst kostet ein Jahres-Abo für alle wichtigen Weichteil-Operationen beim Hund derzeit 99 Euro.)
Wer gewinnen wollte, musste sich am Stand der Veterinärmedizinischen Fakultät Leipzig auf der vetexpo einfinden und sich in Schnelligkeit und Genauigkeit der Ausführung dreier chirurgischer Nähte gegen drei Konkurrenten messen. Für jede Nahttechnik (Kürschner, Reverdin und Knopfnaht) gab es maximal drei Minuten Zeit. Moderiert und bewertet wurden die Werke von Prof. Stephan Neumann am Freitag und Thomas Niedenführ, Abteilung Chirurgie der Kleintierklinik Leipzig, am Samstag, die zudem „den Teilnehmern auch mit Rat, Tat und nützlichen Tipps zur Seite standen“, so Henning. Rund 50 Teilnehmer zählte der VETbewerb an beiden Tagen, „eine bunte Mischung“, so Niedenführ, „sowohl studentische Anfänger als auch alte Praktiker waren dabei.“
Neben dem Hauptpreis gab es E-Learning-Module von myvetlearn.de und Nahtpads zu gewinnen. Auf diesen wurden der VETbewerb und die freien Übungseinheiten zwischen den Wettbewerbszeiten ausgetragen. Die Nahtpads waren von den engagierten studentischen Mitarbeitern von PAUL selbst hergestellt wurde und zieren sonst eine von zahlreichen Stationen dieses Leipziger Skillslab, das für Studierende zum Üben praktischer Fertigkeiten vor fünf Jahren gegründet wurde und seitdem stetig wächst.
„Das hätte ich mir früher im Studium auch gewünscht“, war der Kommentar vieler Besucher beim Austesten der Leipziger Lehrmodelle. Das interaktive Format bereitete den Tierärzten auch im Rahmen des VETbewerbes sichtlich Freude. „Das hat Spaß gemacht“, so Kleintierpraktikerin Silke Wittchen, eine von ihnen, „es war schön, das Gefühl zu bekommen, selbst etwas für seinen Gewinn getan zu haben.“
Besonders beliebt bei den Besuchern der vetexpo waren die blau verzierten Lebkuchenherzen von Vetion.de und PAUL, die extra zum Doppeljubiläum angefertigt wurden: So sah man am Freitag und Samstag zahlreiche „Naht-Profis“, „OP-Famulanten“, „Assistenzchirurgen“ und auch ein paar verdiente „Chef-Chirurgen“ über den 10. Leipziger Tierärztekongress flanieren.
Dem gesamten Team von Vetion.de war die Aktion in freundschaftlicher Kooperation mit PAUL, der VMF und, den vielen Teilnehmern des VETbewerbes sowie Neumann und Niedenführ eine große Freude. Wir bedanken uns für das Interesse und wünschen uns und Ihnen ein weiterhin gutes Jubiläumsjahr. In diesem wird es jeden Monat eine Jubiläumsaktion, ein Monatsthema sowie die Stimme eines Weggefährten der Firmengeschichte geben.
Im Januar: VETbewerb + 20% auf jede Buchung eines ATF-zertifizierten E-Learning-Kurses auf www.myvetlearn.de + Geschichte von Stephan Neumann und Vetion.de. Keine Jubiläumsaktion verpassen: Anmelden für den monatlichen Newsletter von Vetion.de
„Wer die Chance, am VETbewerb teilzunehmen, leider verpasst hat, kann das Digitale OP-Buch für 99 Euro/Jahr abonnieren. Einfach im VETS-Bereich anmelden. Für Praxen, die das Lehrmaterial ihren Mitarbeitern zur Verfügung stellen wollen, gibt es Sonderkonditionen. Schreiben Sie uns gern!“