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Kooperation zur Tollwutbekämpfung in Kenia wird fortgesetzt

12.12.2024

Mit Hilfe von Impfkampagnen, Aufklärungsprogrammen sowie Bildungsinitiativen werden Boehringer Ingelheim und Tierärzte ohne Grenzen e.V. (TOGEV) auch künftig gemeinsam die Tollwut in Kenia bekämpfen. Das Pharmaunternehmen und der TOGEV haben ihre Partnerschaft gerade erneuert.

Neben der Bereitstellung von Impfstoffen wird Boehringer Ingelheim die Initiative mit dem globalen Ziel „Zero by 30“ auch mit finanziellen Mitteln unterstützen. Der Verein Tierärzte ohne Grenzen hat sich das Ziel gesetzt, innerhalb der folgenden drei Jahre mindestens 70 Prozent der Hunde in der Region Machakos County zu impfen. Zudem werden Bildungsprogramme in Schulen weitergeführt, die die Schüler:innen über die Gefahren der Tollwut aufklären sollen. Diese geben ihr Wissen an ihre Familien und in ihre Gemeinden weiter und helfen so, die Aufklärung über Tollwut zu fördern. Lokale Interessengruppen unterstützen den Verein dabei.

„Die Kooperation mit Boehringer Ingelheim ist ein wichtiger Meilenstein für unsere Organisation“, erklärt der TOGEV-Vorstandsvorsitzende Christian Griebenow. „Gemeinsam können wir die Prävention und Bekämpfung von Tollwut in Kenia vorantreiben und das Bewusstsein für diese tödliche Krankheit schärfen. Wir sind dankbar für die großzügige Spende von Boehringer Ingelheim und freuen uns darauf, unsere langjährige Erfahrung in der Implementierung von Tiergesundheitsprogrammen einzubringen.“ 

„Unsere Partnerschaft mit Tierärzte ohne Grenzen e.V. ist ein wesentlicher Bestandteil unserer globalen Initiative „Stop Rabies“ zur Bekämpfung von Tollwut. Durch unsere gemeinsamen Anstrengungen im Bereich der Tollwutprävention können wir nicht nur das Leben von Tieren schützen, sondern auch die Gesundheit und Sicherheit der Menschen in den betroffenen Regionen verbessern und so einen nachhaltigen Beitrag zur Ausrottung der Tollwut leisten“, sagt Dr. Erich Schoett, Leiter Pet Therapeutics bei Boehringer, abschließend.

Boehringer Ingelheim