News

Newcastle-Disease bei Tauben im niederländischen Oldenzaal

30. Mai 2025

Die Newcastle-Disease (Newcastle Krankheit, ND) wird auch atypische Geflügelpest genannt, da sich die Symptome bei beiden Erkrankungen ähneln. In Deutschland besteht eine Impfpflicht gegen ND für Hühner und Puten, auch in Kleinsthaltungen, nicht aber für Tauben.

Im vergangenen Jahr kam es in Deutschland zu insgesamt 15 Ausbrüchen, vor allem bei Wildtauben, aber auch in Taubenhaltungen. Nach Informationen des niederländischen Landwirtschaftsministeriums wurde die Newcastle-Krankheit nun in der niederländischen Gemeinde Oldenzaal (Provinz Overijssel) nachgewiesen. Betroffen ist eine Hobbytaubenhaltung. Die Behörden haben rund um den Ausbruchsbetrieb eine Schutzzone mit einem Radius von drei Kilometern sowie eine Überwachungszone mit einem Radius von zehn Kilometern eingerichtet. Letztere erstreckt sich bis in den niedersächsischen Landkreis Grafschaft Bentheim hinein. Für die rund 20 Geflügel-haltenden Betriebe in der Obergrafschaft mit rund 2,2 Millionen Tieren gilt insbesondere das Verbot der Teilausstallung von Geflügel. Trotz des Impfschutzes rät das Grafschafter Veterinäramt Geflügelhalterinnen und -haltern dazu, ihre Tiere im Blick zu behalten und Auffälligkeiten umgehend zu melden.

Grafschaft Bentheim

Massensterben von Fledermäusen durch Höhlenforschung verursacht

30. Mai 2025

Die sogenannte Weißnasenkrankheit hat in Nordamerika zu einem dramatischen Massensterben von Fledermäusen geführt. Die ersten toten Fledermäuse waren 2006 in einer Höhle im Bundesstaat New York entdeckt worden. Der bis zu dem Zeitpunkt unbekannte Pilz Pseudogymnoascus destructans hatte die Krankheit, die sich fortan in Nordamerika ausbreitete und die überwinternden Fledermaus-Populationen massiv dezimierte, verursacht. Insgesamt sind in den vergangenen 19 Jahren mehrere Millionen Fledermäuse an der Pilzinfektion verendet.

Der identifizierte Pilz stammte ursprünglich aus der Region Podillia in der Ukraine, wie ein internationales Forscherteam gerade herausgefunden hat. Die Wissenschaftler:innen unter Federführung einer Doktorandin der Universität Greifswald haben nach der Analyse von rund 5.400 Proben belegen können, dass dieser Pilz in Nordamerika für das größte dokumentierte Säugetiersterben verantwortlich ist, in Europa allerdings mit Fledermäusen koexistierte, ohne die Tiere zu töten. Nun fanden die Forschenden heraus, dass es zwei Pilzarten gibt, die die Weißnasenkrankheit verursachen können.

Nur einer der beiden entdeckten Pilze ist bislang in Nordamerika nachgewiesen worden. Die Studie zeigt deutlich, dass es zu einer viel drastischeren Todesrate bei Fledermäusen kommen könnte, wenn die 2. Pilzart ebenfalls nach Amerika eingeschleppt wird. Einzig strengere Biosicherheitsstandards für die Höhlenforschung könnte dieses Szenario verhindern.

„Diese Entdeckung eröffnet neue Einblicke in die Entwicklung von Virulenz und in die Art und Weise, wie diese Krankheitserreger mit ihren Wirten in verschiedenen geografischen Kontexten interagieren“, sagt Dr. Nicola Fischer, Erstautorin der Arbeit. Sie schrieb ihre Doktorarbeit zu diesem Thema an der Universität Greifswald und der Universität Montpellier in Frankreich. „Wir dachten, wir kennen unseren Feind, aber jetzt entdecken wir, dass er doppelt so groß und potenziell komplexer ist als zunächst angenommen“, fasst Fischer zusammen.

„Die Verhinderung des unbeabsichtigten Transports von pathogenen Pilzen wie Pseudogymnoascus destructans muss zu einer Priorität in den Strategien zum Artenschutz und zum Gesundheitsmanagement werden, sowohl für die Tierwelt als auch für den Menschen“, mahnt Dr. Sébastien Puechmaille, Koordinator der Studie an der Universität Montpellier, abschließend.

Uni Greifswald

TVT feiert 40 Jahre erfolgreiche Tierschutzarbeit

30. Mai 2025

Bereits am 10. Mai 2025 hat die Tierärztliche Vereinigung Tierschutz (TVT) ihr 40. Jubiläum gefeiert. Im Jahr 1985 war die Vereinigung vom Bundesverband praktizierender Tierärzte (bpt) ins Leben gerufen worden, um den Tierärzt:innen das Thema Tierschutz näherzubringen und daran mehr Interesse zu wecken. Vor 40 Jahren war der Tierschutz in der Tierärzteschaft längst nicht so verankert wie heute. Dass sich das grundlegend geändert hat, ist ein wesentlicher Verdienst der TVT.

„Nicht zuletzt Ihrer Arbeit ist es zu verdanken, dass das Verständnis für Tierschutzfragen innerhalb der Tierärzteschaft heute ein ganz anderes ist. Das Scheitern der Novelle des Tierschutzgesetzes in der letzten Legislaturperiode zeigt aber auch ganz deutlich, dass in Richtung Politik und Öffentlichkeit noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten ist“, betonte bpt-Präsident Dr. Siegfried Moder bei den Jubiläums-Feierlichkeiten im Leipziger Zoo.

Damit auch in Zukunft Tiergesundheit und Tierschutz Hand in Hand gehen können, brauche es genügend Tierärztinnen und Tierärzte und möglichst viel von ihrer Arbeitszeit. Der Abbau von Bürokratie sei dafür ein wesentliches Element, so Moder weiter.

Auch in diesem Jahr wird in der zweiten Septemberwoche die schon traditionelle Tagung „Aktuelle Probleme des Tierschutzes“ stattfinden. Sie wird erneut als Hybridveranstaltung (Möglichkeit der Teilnahme vor Ort oder online im Live-Stream) angeboten. Die Anmeldung ist ab sofort möglich.

bpt

Impfung gegen saisonale Erkrankungen dringend empfohlen

28. Mai 2025

Mit dem Start in den Frühling und den vorsommerlichen Temperaturen beginnt auch die Hochsaison der Stechinsekten. Wiederkäuer sind gerade in den kommenden Monaten besonders gefährdet, an der Blauzungenkrankheit (BTV) oder der Epizootischen Hämorrhagischen Krankheit (EHD) zu erkranken. Gegen beide Krankheiten sind erst vor kurzem im beschleunigten Verfahren Impfstoffe zugelassen worden. Wer seine Tiere noch nicht geimpft hat, sollte schnellstens mit der ersten Impfung beginnen.

Besonders wichtig ist ein umfassender Schutz von Rindern und Schafen, aber auch Ziegen, Lamas und Alpakas, vor dem Serotyp BTV-3, der seit Herbst 2023 mehr als 15.000 Ausbrüche von BTV-3 verursacht hat. Vor allem Schafe erkrankten schwer, viele Tiere sterben. Auch bei Rindern kann es zu Erkrankungen und vermehrten Abgängen sowie zu deutlichen Leistungseinbußen und Probleme mit der Fruchtbarkeit kommen. Die Überträger des Virus sind Gnitzen.

Der beste Schutz für die Tiere stellt die Impfung dar. Optimal ist es, mit der Grundimmunisierung bereits in den mückenarmen Monaten im Winter oder Frühjahr zu beginnen. Diese sowie die entsprechenden Auffrischimpfungen können aber auch jetzt noch zügig nachgeholt bzw. abgeschlossen werden. Jedoch sollten ausschließlich gesunde Tiere geimpft werden. Hierzu gehört auch, dass die Tiere wurmfrei sind. Jetzt ist auch ein guter Zeitpunkt für die Wiederholungsimpfung, um einen optimalen Schutz in den Sommermonaten zu erreichen. Eine Impfung sollte auch bei Herden durchgeführt werden, die im Vorjahr von BTV betroffen waren.

Ebenso empfiehlt der Bundesverband für Tiergesundheit (BfT) Halter:innen von Rindern, ihre Tiere gegen EHD zu impfen. Die Viruserkrankung zeigt Symptome, die der Blauzungenkrankheit sehr ähnlich sind, und breitet sich immer mehr in Richtung Deutschland aus. Belgien hat bereits eine verpflichtende Impfung gegen die EHD eingeführt.

BfT

Maßnahmen bei Kennzahlüberschreitung in Milchviehbetrieben

28. Mai 2025

Am 1. Januar 2023 sind verschiedene Änderungen des Tierarzneimittelgesetzes (TAMG) in Kraft getreten. Ziel der Änderungen war und ist die dauerhafte Reduzierung des Antibiotikaverbrauchs auf den landwirtschaftlichen Betrieben und die Minimierung von Antibiotikaresistenzen. Um das zu erreichen, muss seitdem auch bei Milchvieh die Therapiehäufigkeit zum Antibiotikaeinsatz erfasst werden.

Zwei neue entscheidende Kennzahlen zeigen, wie hoch der Antibiotikaverbrauch im eigenen Betrieb im Vergleich zu anderen Betrieben ausfällt. Außerdem kann die zuständige Behörde einschreiten und Maßnahmen anordnen, wenn die Therapiehäufigkeit zu hoch ist.

„Liegt die betriebliche Therapiehäufigkeit über dem bundesweiten Median (Kennzahl 1), muss der Landwirt gemeinsam mit dem bestandsbetreuenden Tierarzt Ursachen und mögliche Verbesserungen identifizieren. Wird die obere Vergleichsgrenze (Kennzahl 2) überschritten, sind konkrete Reduktionsmaßnahmen in einem schriftlichen Plan festzulegen und der Behörde vorzulegen“, erklärt Dr. Peter Heimberg vom Tiergesundheitsdienst der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen.

Behördliche Auflagen, wie eine verpflichtende Diagnostik oder der Einbezug externer Fachleute in den Maßnahmenplan folgen, wenn die Kennzahl 2 mehrfach überschritten wird. Interne Nachbesserungen reichten in dem Fall nicht mehr aus. Vorgesehen ist zudem, dass der Landwirt gemeinsam mit dem Hoftierarzt eine Analyse der Situation vornimmt und Maßnahmen schriftlich dokumentiert. Die Behörde prüft den Maßnahmenplan und kann weitere Vorgaben machen. Tiergesundheitsdienste oder Beratungsstellen können zusätzlich unterstützen. „Gerade bei komplexen Bestandsproblemen lohnt sich externe Expertise“, rät Heimberg.

Auch Myvetlearn.de und VetMAB.de haben sich die Antibiotikaminimierung im Stall auf die Fahnen geschrieben. Während sich Tierärzt:innen und Studierende der Veterinärmedizin auf Myvetlearn.de dazu online fortbilden können, stehen Landwirt:innen auf VetMAB.de zahlreiche anerkannte Online-Fortbildungen zu dieser Thematik zur Verfügung.

Agrarheute

BHV-1 erneut im Kreis Borken nachgewiesen

27. Mai 2025

Im nordrhein-westfälischen Kreis Borken ist es trotz besonderer Sicherheitsmaßnahmen nach vorherigen Fällen erneut zu einem Ausbruch des Bovinen Herpesvirus (BHV-1) gekommen. Betroffen ist ein Betrieb in Gronau-Epe mit 320 Rindern, die aufgrund des hohen Durchseuchungsgrades alle gekeult werden müssen.

In zwei weiteren Betrieben in der Region wurde ebenfalls BHV-1 nachgewiesen. Diese liegen in Heek-Ahle und damit in der seit 1. Oktober 2024 geltenden Sperrzone. Aufgrund des recht geringen Durchseuchungsgrades, haben die örtlichen Behörden entschieden, dass lediglich Einzeltiere entnommen werden müssen.

Wie Dr. Michael Kerkhoff, stellvertretender Leiter des Fachbereichs Tiere und Lebensmittel des Kreises, erklärt, sei es noch unklar, ob die Sperrzone in der Gemeinde Heek und den angrenzenden Teilen der Stadt Ahaus, wie ursprünglich vorgesehen, am 30. Juni 2025 aufgehoben wird. Umgebungsuntersuchungen seien angeordnet worden, so Kerkhoff.

Die Sperrzone war im Herbst 2024 zunächst für sechs Monate eingerichtet worden, nachdem Mitte des Jahres 2024 im Rahmen eines erweiterten Monitoring-Programms BHV-1 Ausbrüche in verschiedenen Rinder-haltenden Betrieben in der Gemeinde Heek und Teilen der Stadt Ahaus festgestellt worden waren. Die mittels Allgemeinverfügung angeordneten Maßnahmen mussten noch weitere drei Monate fortgeführt werden, nachdem die anzeigepflichtige Erkrankung erneut in vier Betrieben innerhalb dieser Zone nachgewiesen wurde.

Ungeklärt ist auch derzeit, wie es wiederholt zu dem aktuellen BVH1-Ausbruch kommen konnte. Momentan werde geprüft, ob es zu einer Virusverschleppung in weitere Betriebe gekommen sei, teilte das Amt mit. Für die Landwirt:innen mit Rinderhaltung ist die Zeit des Bangens also noch nicht überstanden.

Kreis Borken

Münsterlandzeitung

Starker Rückgang der ASP-Ausbrüche in der EU

27. Mai 2025

Die Zahl der Ausbrüche der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Europa hat sich im vergangenen Jahr deutlich verringert. Besonders erfreulich ist der Rückgang der Fälle bei Nutztieren. Im Jahr 2024 wurden insgesamt 333 ASP-Ausbrüche in EU-Ländern nachgewiesen. Das entspricht einem Rückgang von 1.529 bzw. 83% im Vergleich zum Vorjahr. Nach Informationen der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) war das der niedrigste Stand seit sieben Jahren.

Die aktuelle Beruhigung des Seuchengeschehens sollte allerdings keine endgültige Entwarnung sein, so die Behörde. Denn insbesondere Rumänien habe sich zu einem Hotspot entwickelt. Hier wurden im laufenden Jahr 66 % aller ASP-Fälle in der EU registriert.

Aktuell gelten noch 13 EU-Staaten als betroffen, nachdem Schweden seinen Status Frei von ASP zurückerlangt hat. Im Gegensatz dazu blieb die Zahl infizierter Wildschweine auf dem seit 2022 stabilen Niveau. Die meisten dieser Fälle wurden laut Bericht in Polen nachgewiesen. Die EFSA empfiehlt daher, dass die Überwachungs- und Monitoringmaßnahmen in den betroffenen Ländern weitergeführt werden.

Schweizerbauer

TFA-Gehälter steigen zum 1. Juni 2025

26. Mai 2025

Nachdem sich der Verband medizinischer Fachberufe e.V. (vmf) und der Bundesverband Praktizierender Tierärzte e.V. (bpt) als Tarifpartner in der dritten Runde geeinigt haben, werden zum 1. Juni 2025 die Gehälter der Tiermedizinischen Fachangestellte (TFA) sowie der Auszubildenden steigen.

Mit Beginn des nächsten Monats werden sowohl ein neuer Gehaltstarifvertrag als auch ein neuer Manteltarifvertrag in Kraft treten. Die Laufzeit des Gehaltstarifvertragesendet am 31. Januar 2026.

Demnach steigen die Tarifgehälter für TFA in der ersten Tätigkeitsgruppe (TG I) einheitlich um 300 Euro brutto, in der TG II um rund 336 Euro und in der TG III um rund 366 Euro. Die Ausbildungsvergütungen erhöhen sich im ersten Jahr auf 900, im zweiten auf 1.000 und im dritten Jahr auf 1.100 Euro. Neu hinzu kommt eine Tarifgruppe IV für TFA, die leitungsbezogene Tätigkeiten ausführen.

Auch im Manteltarifvertrag haben sich Änderungen ergeben. Ab dem 1. Juni 2025 sind Überstunden, auch für Teilzeitbeschäftigte, über die regelmäßige vertragliche wöchentliche Arbeitszeit hinaus künftig zuschlagspflichtig, soweit innerhalb von 18 Wochen keine entsprechende Freizeit gewährt wird. Bereitschaftsdienst wird mit 50 Prozent des aktuellen Stundenlohns, mindestens aber mit dem jeweiligen gesetzlichen Mindestlohn vergütet.

Rückwirkende Zahlungen werde es nicht geben, damit unter anderem der bürokratische Aufwand der Praxen so gering wie möglich gehalten werden könne, erklärt bpt-Präsident Dr. Siegfried Moder. „Gleichzeitig sehen wir damit auch einer möglichen Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro pro Stunde gelassen entgegen und werden im Januar auf Basis der dann tatsächlichen wirtschaftlichen Entwicklung wieder verhandeln.“

„Es war uns wichtig, insbesondere die Gehälter und Ausbildungsvergütungen der TFA nachhaltig zu verbessern. Wir schauen zuversichtlich nach vorne, auch wenn uns der Verzicht auf die Nachzahlungen nicht leichtgefallen ist“, betont vmf-Verhandlungsführerin Hannelore König.  

vmf

EU bewilligt weitere Gelder für Ausstiegsprogramm der Niederlande

26. Mai 2025

Um die Stickstoff-Emissionen in Naturschutzgebieten zu reduzieren, sollen die Tierbestände in den Niederlanden weiter abgebaut bzw. Produktionen runtergefahren werden. Dazu hatte die niederländische Agrarministerin Femke Wiersma Ende April 2025 ein neues Startpaket vorgelegt. Nun hat die EU-Kommission für das umfassende Ausstiegsprogramm weitere 78 Millionen Euro bewilligt, die Schweinehalter:innen zur Verfügung stehen, die ihre Betriebe in Natura 2000-Gebieten freiwillig aufgeben.

Kleine und mittlere, ausstiegswillige Nutztierhalter:innen können auf Antrag 120 % der beihilfefähigen Kosten als direkten Zuschuss erhalten. Die Regelung soll bis Oktober 2029 gelten und ist Teil einer ganzen Reihe von Paketen, mit denen der Abbau der Tierbestände in den Niederlanden abgefedert werden soll. 

Die vormals festgelegte Frist für das Erreichen der Minderungsziele hat die Regierung in Den Haag jedoch um weitere 5 Jahre nach hinten verschoben.

Agrarheute

Support4vetmed: Kostenfreie Info-Veranstaltung

26. Mai 2025

Im Rahmen von Support4vetmed.de, der Lernplattform zum Bestehen der geforderten Kenntnisprüfungen im Rahmen des Anerkennungsprozesses der tierärztlichen Approbation, laden wir als Projektpartner zu einer Online-Veranstaltung ein. Ziel ist die Weitergabe von Informationen zu den Arbeitsvoraussetzungen sowie zum Anerkennungsprozess; aber auch die Vorstellung von potentiellen Arbeitgebern während des Anerkennungsprozesses und danach.

Dieses Mal sind mit dabei Felix von Hardenberg von Hardenberg Consulting, Dorothea Stolz von Smartemis und Julia Fedorenko von felmo.
Für die Teilnahme an der Online-Veranstaltung bedarfs es keiner Voranmeldung. Einfach zu 18:00 Uhr einloggen unter https://vetion.adobeconnect.com/support4vetmed/

Mehr Informationen auch unter www.support4vetmed.de

1 2 3 129